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Viva La Mexico 02
Datum: 30.05.2017, Kategorien: BDSM,
hörte es in den Ohren klingeln. Klatsch !! Die andere Seite. Sie schmeckte ein wenig Blut auf ihren Lippen. Ihre Haare hingen wirr in ihrem Gesicht. „Wir werden noch sehen, was du bist. Im Moment bist du eine amerikanische Hure die uns von Allah geschickt wurde. Rede mich mit Herr an, Hure, sonst lehre ich dich Respekt! Hast du verstanden!?“ Sein Englisch klang hart war aber gut zu verstehen. Carmen sah ihn schweigend an. „Knie nieder, Hure, beuge dein Haupt und sag Herr zu mir! Allah hat dich geschickt!“ Carmen machte die Knie steif, als sie das Ziehen an ihren Armen verspürte. „Ich bin amerikanische Staatsbürgerin und war auf einem zivilen Flug zu humanitären Zwecken, ich...“ Klatsch !! Wieder traf sie seine flache Hand. „Knie nieder, Weib, oder du wirst es bereuen!“ Klatsch !! Wieder die andere Seite. Er trat näher und fasste die Aufschläge ihres Overalls, wollte wohl gerade etwas sagen, da spuckte sie ihm mitten ins Gesicht. Sofort prallte der Mann zurück, ließ sie erschreckt los. Er wischte sich mit dem rechten Ärmel langsam ihren Speichel von der Wange, dann holte er ohne für Carmen erkennbaren Ansatz aus und trat ihr mit voller Wucht in den Unterleib. Während sie mit einem gutturalen Aufschrei zusammenklappte, traf sie ein ... Gewehrkolben am Hinterkopf und in dem Moment gingen die Lichter aus, bei Major Carmen Pokovskij. Er drehte sie verachtend auf den Rücken, nahm ein Buschmesser und fetzte ihr den nassen und zerschlissenen Overall vom Körper. Halbnackt, nur noch mit Stiefeln, String und Top bekleidet, wurde sie grob auf die Ladefläche eines der herumstehenden Jeeps geworfen. In diesem Moment erwachte sie. Die Stewardess hatte sie angesprochen und versehentlich mit ihrem Getränkewagen berührt. Carmen schreckte, vom Traum noch leicht benommen, hoch. Sie spürte das leichte Zittern in den Lenden und, was ihr viel weniger gefiel, Feuchtigkeit zwischen den Beinen. „Ein Wasser bitte“, stammelte sie mit trockener Kehle „...und wenn ich kurz vorbei dürfte. Ich möchte mich kurz etwas erfrischen.“ Noch immer aufgewühlt setzte sie sich wieder auf ihren Platz. Es war ein ruhiger Flug, kaum Turbulenzen. Trotz ihrer exzellenten Ausbildung und dem inzwischen größer gewordenen Abstand, beschäftigten sie die Ereignisse nach wie vor zu verschiedenen Anlässen. Hin und wieder wachte sie mitten in der Nacht auf, durchgeschwitzt und dennoch erregt. „ So schlimm wie im Irak kann es kaum werden bei den Mexikanern:“ redete sie sich selbst beruhigend, am Wasser nippend, ein (c) „BWillis"