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Viva La Mexico 02
Datum: 30.05.2017, Kategorien: BDSM,
robbte sie sich durch die nasse Brühe und versteckte sich, in dem sie sich unter einem Steilstück des Ufers im Schilf abduckte. Es war eine ziemlich morastige Brühe. Ihr Overall war bereits total durchnässt. Darunter trug sie nur ein schwarz grünes Top und einen schwarzen String. Carmen fror, zitterte vor Schreck, Kälte und Nässe. Sie hörte die Stimmen. Es waren Männerstimmen. Einer brüllte, offensichtlich der Kommandeur der Einheit. Im nächsten Moment vernahm sie ein plätscherndes Geräusch. Es kam von oben, und trommelte direkt auf ihren Helm. Vorsichtig blickte sie nach oben und bekam die Nässe direkt ins Gesicht. Zwei der Männer standen 2 Meter über ihr an der Kante des Ufers und meinten sich genau an dieser Stelle entleeren zu müssen. Sie beherrschte sich dennoch, atmete erleichtert und flach durch, als die beiden endlich fertig waren und gingen. Keine zwei Minuten später sprangen 5 Männer die Böschung herunter. Einer hielt ihr einen grellen Scheinwerfer mitten ins Gesicht. Die anderen 4 hatten die Mündungen ihrer russischen AK 74, zwar veralterte Waffen, aber mit einer Kadenz von 600 Schuss pro Minute ausreichend um sie damit ernsthaft zu bedrohen, auf sie gerichtet. Carmen hob instinktiv die Hände über den Kopf. Diese wurden sofort von zwei weiteren Männern über ihr gepackt. Grob wurde sie von ihnen die Böschung hinauf gerissen, schleiften sie in festeres Terrain, warfen sie auf den Boden und banden ihr die Hände auf dem Rücken, während einer ihr seinen schweren Stiefel ... ins Genick drückte. Dann wurde sie aufgerichtet und sah nur noch schwarzbärtige Gesichter mit wilden Augen unter Turbanen. Sie sah ein Gemisch aus traditionellen, schiitischen Gewändern, alten, russischen Uniformen, zerschlissenen Jacken und da, sogar eine ziemlich neue, amerikanische Navy-Jacke. Der Mann, der sie trug stand als einziger ruhig da. Er trug dazu ein weißes Hemd mit Kragen, keinen Turban, stattdessen eine Sonnenbrille im Haar. Offensichtlich handelt es sich um eine Einheit von Söldnern. Der Mann gab ein Kommando in seiner Sprache. Sie spürte dann, wie ihr Gürtel geöffnet wurde. Sie entdeckten natürlich die Browning P 220 und das Funkgerät. Dann fühlte sie Hände am Hals, die versuchten, ihre Helmschließe zu öffnen. Jemand riss an ihrem Helm, Carmen schrie auf, weil der Kinnriemen sie zu erwürgen drohte. Endlich öffnete sich die Schließe, der Helm wurde vom Kopf gerissen und die langen, dunklen Haare fielen herunter. Sofort herrschte Stille ringsherum. Keiner der Männer redete mehr. Alle starrten wortlos die vor ihnen stehende Frau im vollkommen durchnässten blaugrünen Overall an. Der Mann in der Navy-Jacke trat näher, musterte sie von oben nach unten, ließ seinen Blick wandern, nahm sich Zeit. Als seine Augen wieder bei ihrem Gesicht waren, lächelte er kurz und geringschätzig. „Wie heißt du, amerikanische Hure?“ „Chris Langer, ich bin Pilotin eines Zivilflugzeugs und bin abgeschossen worden, ich verlange...“ Klatsch !! Die Ohrfeige warf ihren Kopf zur Seite. Sie ...