1. Viva La Mexico 02


    Datum: 30.05.2017, Kategorien: BDSM,

    Pokovskij, diesmal wohlig, denn die beiden Griechen hatten sie ordentlich durchgevögelt, so wie sie es liebte. In dem Augenblick, als sie eigentlich mit einen lockeren Spruch nach hinten kontern wollte, traf die zweite Rakete ihr Heck. Diesmal ohne Vorankündigung und ohne Alarmsignal. Es war eine zu kleine Rakete für ein so großes Aufklärungsflugzeug, aber diese traf genau ihr Leitwerk. Sie spürte wie die Pedale nachgaben, spürte wie das Flugzeug erzitterte und sofort begann abzuschmieren. Es war tatsächlich passiert, dachte sie noch, als sie die Leistungshebel instinktiv nach vorne schob. Sie haben gesagt, wir dürften keinesfalls abgeschossen werden, weil es uns gar nicht gibt. Es ist ein ziviles Flugzeug und die Pilotinnen trugen blaugrüne Overalls ohne Rangabzeichen. Sie hatten gesagt, es würde niemals passieren, könne gar nicht passieren, aber wenn, dann sollten Piloten und Besatzung zusehen, in sicheres Gebiet zu kommen. Mit den Schiiten war nicht zu spaßen und wenn sie Amerikaner gefangen nehmen konnten, dann wurde dies für die Gefangenen Amerikaner meist sehr, sehr unangenehm. Carmen`s Kommando „ALLES RAUS“ übertönte gerade so die Alarmsignale und das Geschrei der CIA-Typen von hinten. Sie versuchte noch die Maschine halbwegs gerade zu halten, damit die Passagiere durch die Seitentüre hinausspringen konnten, musste aber bald merken, dass sie selbst kaum noch Zeit hatte lebend herauszukommen. Trotz der Dunkelheit sah sie unter sich erst die riesige, freie Ebene und ...
    dann, aus vielleicht noch 200 Metern Entfernung, die Ansammlung von Menschen. Sie erkannte auch, dass das Gelände von einem relativ breiten Fluss geteilt wurde. Carmen schätzte die Gruppe auf rund 50 Personen. Sie konnte auch diverse Jeeps ausmachen. Sie riefen und gestikulierten. Sie zog an den Steuerseilen des Fallschirms, aber der Wind war zu stark, kam zudem aus der falschen Richtung. Sie wollte auf die andere Seite des Flusses, wo sie keine Menschenseele sah und zu ihrer Beruhigung auch keine Brücke in der Nähe. Ihre Beine streiften die Äste eines Olivenbaumes. Dadurch wurde sie abgebremst, verlor an Höhe und Schwung. Sie zog ihre Beine an und schrammte über einen der Jeeps hinweg. Sie sah die Männer in Uniformen. Dann riss sie gleichzeitig an beiden Seilen um irgendwie doch noch über den Fluss zu kommen, doch sie knallte 20 Meter vor dem Ufer auf den Boden, hatte aber noch zu viel Schwung, rutschte deshalb mit dem Hintern schmerzhaft über ein paar Steine und dann einen etwa zwei Meter hohen grobschottrigen Abhang hinunter. Mit einem ziemlich schmatzenden Geräusch landete sie in einem schlammigen Bachbett, knallte mit dem Helm noch gegen einen Stein und fluchte. Der Schotter hatte ihr den Overall am Hintern total zerrissen. Dann war es still um sie. Trotz der Schmerzen im Kopf und am Po rappelte sie sich schon nach wenigen Sekunden benommen auf, befreite sich vom Fallschirm und tastete nach ihrem Peilsender. Sie nahm den Kompass vom Gurt und prüfte die Lage. Gleichzeitig ...