1. Berlin Teil 04


    Datum: 29.05.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Mann kurz entführen?" „Wer würde einer so netten Dame diesen Wunsch abschlagen. Sie sind ein Glückspilz", wandte er sich zu Paul. „Kommst Du bitte mit? Ich möchte gerne mit Dir sprechen." Paul sah keine Möglichkeit des Entkommens. Eigentlich wollte er es doch auch gar nicht. Zu sehr hatte er sich ein Wiedersehen mit Clara gewünscht. Sie zog ihn von der Gruppe weg in Richtung Haus. „Ich möchte gerne ungestört mit Dir sprechen. Lass uns bitte hineingehen." Paul folgte ihr willenlos. Clara ging zielstrebig ins Haus hinein und die Treppe hinauf. Sie schien sich hier auszukennen. Aber auch Paul erkannte die Treppe wieder und den Raum, in den sie ihn zog. Es war das Umkleidezimmer, in dem er erstmals die Baronin getroffen hatte. Aber das sagte er Clara natürlich nicht. Jetzt waren sei allein und keiner würde sie hier stören. Clara zögerte. Sie hatte sich zwar genau zurecht gelegt, was sie Paul sagen wollte, aber hatte jetzt Angst davor, wie er reagieren würde. Aber es gab keinen Weg zurück und sie wollte es ja unbedingt. „Paul. Ich bin eine riesengroße Idiotin. Sag jetzt nichts. Hör mir erst einmal zu. Ich hab Dich verlassen, weil ich der Meinung war, dass es mit uns auf Grund des gesellschaftlichen Unterschieds nur Probleme geben würde und wollte Dir das nicht antun. Ich hätte es nicht ertragen, wenn Du Dich zurückgesetzt gefühlt hättest. Deshalb habe ich Dich verlassen. Aber ich könnte Dich nicht vergessen. Ich liebe Dich immer noch und weiß, dass kein anderer Mann für mich in ...
    Frage kommt. Und was die gesellschaftlichen Unterschiede angeht -- da hat mir Louise die Augen geöffnet. Es ist doch vollkommen egal, woher jemand kommt. Entscheidend ist, was jemand ist. Und mir sind inzwischen auch die Leute vollkommen egal. Ich will nur Dich. Aber ich weiß nicht, ob Du mich noch willst?" Sie senkte den Kopf. Voll Angst vor der Antwort. Aber die kam nicht. Stattdessen griff Paul sie und zog sie an sich. Drückte seinen Mund auf ihren und sie versanken in einem intensiven Kuss. Ihre Münder trennten sich nicht, aber ihre Hände begannen auf Wanderschaft zu gehen. Zu lange hatten sie aufeinander verzichten müssen. Erst langsam, dann immer ungestümer streichelten sie sich. Den Rücken, den Po, den Busen, das Gesicht. Immer noch im Kuss versunken. Paul drückte Clara an die Wand. Sie spürte seinen steifen Schwanz unter der Hose. Sie öffnete Pauls Hose. Paul zog ihren Rock nach oben. Streifte ihr Höschen runter. Clara führte seinen Schwanz an ihr Loch und Paul stieß zu. Diesmal nicht sanft, sondern mit einem Ruck versenkte er sein Schwert in Clara. Auch Clara wollte nicht warten. Keine Zärtlichkeit, sondern Paul tief in sich spüren. Sie bockte seinen Stößen entgegen. Flog innerhalb kürzester Zeit ihrem Orgasmus entgegen. Als Paul dann in ihr abspritzte, stieß sie einen langen lauten Seufzer aus. Gut das die Musik im Garten gerade ein relativ lautes Stück spielte. Ermattet standen sie an der Wand. „War das Antwort genug", sagte Paul mit einem Lächeln. „Ich habe Dich ...
«1234...10»