1. Die ältere Dame


    Datum: 29.05.2017, Kategorien: BDSM,

    verdient? Sie schluckte wirklich alles und nuckelte ihn schön sauber. Trotzdem ging mir die ganze Zeit durch den Kopf, wie ich den Rest der Fahrt und das Umsteigen für sie noch unangenehmer gestalten konnte. Ich filzte nochmals den Koffer und war von dem reichlich großen Analplug sehr angetan. "Pass auf meine Fotze, ich schiebe Dir jetzt noch den Plug in Deinen geilen Arsch und erwarte, dass ich ihn erst im Hotel wieder herausnehme. Solltest Du ihn vorher herausdrücken, bekommst Du meine Weizenflasche in die Fotze und ein paar Sicherheitsnadeln als Verschluss dazu! Ist Dir das klar?" "Ja mein Herr, ich tue alles mir mögliche." stöhnte sie, während ich den Plug in ihren Arsch drückte, was zugegebenermaßen trotz der Ausmaße recht leicht ging. Verwundert dreingeblickt habe ich allerdings ein paar Minuten danach, als sie sehr offensichtlich ihre Füllung wieder herauspresste. "Du Drecksau, ich hab gesehen, dass es Absicht war. Willst Du Fotze mich ärgern?" Sie grinste mich nur leicht an und hatte einen triumphierenden Blick. Na gut, wenn sie es so mag, ich kann auch anders. Wortlos stand ich auf, scheuerte ihr eine und verließ das Abteil. Vielleicht würde ihr ja eine volle Flasche Weißbier ihr die Flausen austreiben, dachte ich bei mir und beeilte mich, da wir in etwa 30 Minuten umsteigen mussten. Zurück im Abteil öffnete ich die Flasche und nahm einen Satz größerer Sicherheitsnadeln aus ihrem Koffer. Nun doch angsterfüllt starrte Christa mich wortlos an. "Los, rutsch auf die ...
    Vorderkante des Sitzes und leg Deine Fotze frei!" sagte ich und sie kam meiner Aufforderung sofort nach. Genüsslich und mit hohem Druck presste ich die offene Flasche in ihre Fotze, bis sie wirklich komplett in der alten Sau verschwunden war. "Steh auf!" befahl ich ihr, während ich zur Sicherheit meine Hand kurz unter ihre gefüllte Fut hielt, um die Flasche gegen ein eventuelles Rausrutschen zu sichern. Deutlich konnte ich Christas Anstrengung, die Flasche in sich zu behalten, sehen, aber sie half nicht, die Flasche glitt langsam aus ihr heraus. "Dacht ich´s mir doch, dass Deine geweitete Fotze die Flasche nicht hält. Naja, setzt Dich wieder auf die Kante, ich habe ja schon eine Lösung parat." wetterte ich sie an. Mit großen Augen und einem leisen "Ja, Herr." auf den Lippen rutschte sie wieder auf die Sitzkante. Nachdem ich die Flasche wieder ganz in ihr versenkt hatte, desinfizierte ich mit ihrem Spray die Futlappen und auch die drei Sicherheitsnadeln. Offenbar schien das Mittel ganz schön zu brennen, denn ihr liefen sofort dicke Tränen über die Wangen. "Hör auf zu heulen Du alte Fotze! Wie soll das denn erst werden, wenn ich Dir jetzt Dein schmerzgeiles Loch verschließe?" meckerte ich und stach unvermittelt die erste Nadel durch ihre fleischige Schamlippe. Kaum, dass sie ihren Schmerz durch schweres Atmen zeigte, durchstach ich auch den gegenüberliegenden Lappen und schloss die Nadel. Panisch und mit tränenden Augen sah Christa mich hilflos an. "Herr, bitte hör auf, es schmerzt ...
«12...456...33»