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Die ältere Dame
Datum: 29.05.2017, Kategorien: BDSM,
Nur als Warnung vorab: Weiterlesen sollten nur Personen, die mit hartem BDSM (also Folter, Nadelung und etwas Blut), NS und ein wenig KV etwas anfangen können. Die anderen sollten sich vor dieser Geschichte und vor allem mich mit Kommentaren verschonen. Denjenigen, die sich diese Art Geschichte "zutrauen", wünsche ich viel Spaß beim Lesen! "Na das kann ja heiter werden!" dachte ich mir, als ich mich auf meinem Weg von Wuppertal nach Braunschweig in das Zugabteil setzte, alles voll und nur ältere Herrschaften. Ach ja, unter älter verstehe ich alles jenseits der 50, ich selber bin gerade 40 geworden, relativ groß (über 1,90) und bis auf ein wenig Bauchansatz schlank. Ok, ich hatte Glück, bereits einen Bahnhof weiter stiegen alle bis auf eine Dame aus. Sie schaute mich nach der Abfahrt, als klar war, dass das Abteil nun uns beiden allein "gehörte", ziemlich keck an und fragte, ob es mich störe, wenn sie es sich ein wenig bequem machen würde. "Natürlich nicht, wie könnte ich Ihnen einen Wunsch abschlagen?" grinste ich zurück. "Das ist nett von Ihnen, ich bin nämlich schon ein paar Stunden unterwegs und hatte bisher nur spießige Rentner um mich herum, bei denen ich mich kaum traute, das zu fragen." sagte sie, während sie ihre Schuhe abstreifte, die Mittelarmlehnen hochklappte und ihre bestrumpften Füße über die beiden Sitze neben sich legte. "Entschuldigen Sie meine indiskrete Frage", schaute ich sie interessiert an und taxierte sie auf ca. 60 Jahre, "wie alt sind Sie ... denn, wenn Sie über die spießigen Rentner meckern?" "Oh, das fragt man eine Frau doch nicht!" lachte sie mir entgegen, "aber Sie dürfen gerne mein Alter schätzen..." Oje, dachte ich mir, was sagst du nun? "OK, entgegnete ich ihr, "eben gerade habe ich Sie auf knapp 60 geschätzt und hoffe sehr, dass meine Schätzung nicht ganz daneben liegt." "Nur knapp", antwortete sie mir, "ich bin 68." Puh, da hatte ich ja Glück und gleich im vorbeigehen auch noch ein Kompliment gemacht. Interessiert musterte ich sie nun, sah ihre sehr gepflegten Füße, die recht schlanken Beine, den engen Rock, ihren nicht ganz flachen Bauch, auf dem ihre üppigen Brüste nun ruhten und ihr noch sehr junges Gesicht mit dem, für eine Dame in dem Alter, doch ziemlich jugendlichen Haarschnitt. Sie war noch sehr attraktiv, zumal mich die älteren Kaliber sowieso mehr antörnen. "Ich werde mal zum Bistro gehen und mir etwas zu trinken besorgen." erklärte ich "Möchten Sie eventuell auch etwas mitgebracht bekommen?" "Oh ja, ein Rotwein wäre jetzt nett, Moment, ich suche nur gerade mein Geld heraus." "Ach, lassen Sie nur, ich lade Sie ein. Wann hat mal schon mal so nette Reisebegleitung?" grinste ich frech und ging los. Als ich ein paar Minuten später zurückkam, wusste ich zunächst nicht was, aber irgendetwas war anders an ihr. Ich schenkte ihr den Rotwein ein, reichte ihr das Glas und öffnete mein Bier. "Ich bin Christa." sagte sie unvermittelt "Wir sollten uns duzen, wenn wir schon gemeinsam trinken, oder?" "Aber ...