1. Die ältere Dame


    Datum: 29.05.2017, Kategorien: BDSM,

    lies und ihr Gesicht wieder sah. Dicke Tränen rannen herüber und sie atmete zischend. "Pack die Titte ein!" befahl ich grinsend, wohl wissend, dass das heiße Metal durch den BH genau auf ihren Vorhof drücken würde. Mit leerem Blick tat sie wie geheißen und stöhnte in dem Moment, in dem der BH das fast glühende Metall an sie presste. "Das machst Du wirklich gut, meine kleine, schmerzgeile Sklavin." lobte ich die alte Sau. Mit feuchtem Gesicht und nun auch zerlaufener Schminke sah sie mich wortlos an. "Es ist Zeit, Dir Deine Gewichte an die Fotzenringe zu machen, lass mal sehen, was sich hier so findet." höhnte ich. Und siehe da, ich fand in ihrem Koffer tatsächlich noch besseres: Klettbänder mit mehreren Ösen, welche an den Oberschenkeln gespannt und mit kleinen Karabinern versehen, die Fotzenlappen konstant auf Spannung halten können und vor allem beim Gehen diese enorm dehnen. "Stell Dich hin Du alte Sau, ich will Deine Lappen dehnen und Dich "gehunfähig" machen." Sie gehorchte wirklich wie ein geprügelter Hund und tat wie befohlen. Kaum, dass sie stand, klopfte es am Abteil: "Personalwechsel, Fahrtausweise bitte!" "Setzt Dich und tupf Deine Fresse trocken." herrschte ich sie an, während ich durch die leicht geöffnete Tür unsere Karten reichte. "Danke. Sonst alles in Ordnung bei Ihnen?" fragte der Schaffner. "Klar, alles bestens." entgegnete ich und er verschwand. "Los, stell Dich wieder und lupf den Rock!" sagte ich betont grimmig. Kaum, dass sie stand, hakte ich die ...
    Karabiner in die Ringe ihrer inneren Schamlippen eingehängt und überlegte mir, wie ich nun die maximale Spannung daraufbringen könnte. Die Lösung war nicht wirklich schwer: Im Stehen alles locker einhängen, den Beinriemen lose fixieren, dann die Sau zum Sitzen anweisen, den Beingurt so fest wie möglich herabziehen und festschnallen. Ein wenig Anspannung konnte ich in Christas Gesicht erkennen, obwohl sie noch saß. "Stell Dich mal hin Du Fotze!" forderte ich sie auf und ergötzte mich an ihrer gebeugten Haltung, da das Ziehen an ihren Schamlippen sie hinderte, komplett aufrecht zu stehen. "Prima!" frohlocke ich "so wird das Umsteigen in Hannover mit Deinen zwei Koffern eine spannende Geschichte. Der Anschluss ist eh knapp und wir werden uns sehr beeilen müssen. Sollte Dir irgendein Trottel Hilfe anbieten, lehnst Du sie ab und erklärst ihm, dass Dein Meister das nicht wünscht, klar?" Sie nickte stumm und angsterfüllt, whow, war das ein geiler Anblick! Mir fiel auf, dass ich recht dringend pissen musste, also erklärte ich ihr mein Bedürfnis und zu meiner Überraschung kniete sie sich sofort hin und drehte ihren geöffneten Mund in Richtung meiner Beule. "Du glaubst doch nicht, dass ich meinen Schwanz jetzt selber heraushole, oder? Also befreie ihn, lutsch ihn erst einmal sauber und lass Dir dann in Deinen Hals pissen, klar!" Auch dieser Aufforderung kam die alte Sau anstandslos nach und ich schiffte schon Sekunden später in ihren Mund. Ein Traum, dachte ich bei mir, womit hatte ich das ...
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