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Die ältere Dame
Datum: 29.05.2017, Kategorien: BDSM,
sollte. Gerade als ich genüsslich an meinem Espresso nippte, ließ sie sich regelrecht auf den Stuhl fallen und stöhnte möglichst leise auf. Schon in der nächsten Sekunde trieb es ihr die Tränen in die Augen, die sie mit dem Taschentuch vorsichtig abtupfte. "So ist es gut, Du schmerzgeiles Miststück! Jetzt kann ich mich auch langsam ans Zahlen machen." "Darf ich bitte die Rechnung übernehmen, Herr? Ich möchte Dir meine Dankbarkeit zeigen." "Oh, natürlich darfst Du bezahlen. Wenn ich es mir Recht überlege ist es ja nur fair, dass ich für den Spaß entlohnt werde, den ich Dir bereite." lachte ich. Im Hotelzimmer angekommen, ließ ich sie erstmal vor mir knien, da ich dringend pissen musste. Wie schon im Zug, packte sie meinen Schwanz aus und nuckelte ihn regelrecht leer. Da sie sowieso schon die richtige Position hatte, fickte ich sie auch gleich noch hart in den Hals. Gespritzt habe ich natürlich wieder in ihren Mund, damit ich beim schlucken meines Spermas wieder zusehen konnte. "So Du Fotze, jetzt hol mal Deinen Spielzeugkoffer, damit ich für die nächsten Stunden das geeignete heraussuchen kann." Wortlos brachte sie ihn mir und ich begann zu sortieren, konnte mich aber auf nichts Spezielles festlegen, also ließ ich den ganzen Koffer geöffnet stehen und nahm nur die Stange heraus, die man im Türrahmen befestigen konnte, was ich natürlich auch sofort tat. Christa warf ich ein paar Latexstrümpfe, den Strumpfhalter, Handschuhe und das passende Latextop mit Ausschnitten für die ... Euter hin. "Anziehen! Ich will Dich als meine Gummisklavin sehen." befahl ich kurz, "Aber die Heftzwecken will ich Dir aus Deinem Nuttenfleisch ziehen." Die am Arsch konnte ich lautlos entfernen, aber die beiden in den Lappen begleitete sie mit wimmern und heulen, die Wunden bluteten nur leicht, also konnte sie sich dann schnell in die gewünschte Kleidung zwängen. Ein paar Handfesseln legte ich ihr dann an und dirigierte sie in den Türrahmen. Zwei Seile mit kleinen Karabinern hängte ich in die Ringe ihrer inneren Schamlippen ein, warf sie über die Stange und verknotete sie dann so an ihren Handfesseln, dass sie mit ausgestreckten Armen und aufrecht stehend gerade eine Dehnung ihrer Lappen vermeiden konnte. Noch nie hatte ich eine Frau mit einem Rohrstock verprügelt, also wollte ich das versuchen. Erst relativ leicht, aber dann doch immer fester hieb ich auf ihren Arsch. Wie schon bei dem Paddle, zeigte das aber bei Christa, außer den roten Striemen auf dem Arsch, kaum Reaktionen. Ich beschloss, wenigstens einmal voll durchzuziehen und ließ den Rohrstock mit voller Kraft quer über ihren Arsch einschlagen. Die Reaktion war phantastisch: Eine dunkelrote, sofort anschwellende Strieme und endlich wieder Tränen in ihrem Gesicht. "Ja Herr, striemt mich. Ich habe es verdient!" heulte sie vor sich hin, was mich natürlich dazu brachte, noch mehr der voll durchgezogenen Schläge zu setzen. Nach dem fünften begann Christa leicht in die Knie zu gehen, was aber durch meine Seilkonstruktion ...