1. Die ältere Dame


    Datum: 29.05.2017, Kategorien: BDSM,

    verblüfft. "Dann knie Dich schon mal hin, ich komme gleich." wies ich sie an. Als ich herauskam saß sie schon auf dem Boden, also stellte ich mich breitbeinig und leicht nach vorne gebeugt vor sie. Christa hielt mit den Händen meine Arschbacken auseinander und leckte sofort durch meine verschmierte Kerbe. Ihre Zunge war wirklich überall an meinem Arsch und kümmerte sich sehr ausgiebig um meine Rosette, in die sie auch immer wieder leicht eindrang. "Dein Po ist jetzt sauber, Herr." hörte ich sie sagen, wollte aber noch mehr dieser geilen Behandlung. "Spiel noch an und vor allem in meiner Rosette, das macht mich nämlich geil!" Umgehend setzte sie ihr Zungenspiel fort und versuchte nun auch richtig tief in meinen Arsch einzudringen. Ich stöhnte dabei auf und begann mir leicht den Schwanz zu wichsen, während sie immer tiefer in mich stieß. Es dauerte nur kurz, bis ich am spritzen war, etliche Schübe landeten auf den Kacheln vor mir und auch einer auf dem Rand der Toilette. "Das hast Du gut gemacht, zum Dank darfst Du mein Sperma vom Boden lecken und auch die Toilette mit Deiner Zunge säubern." Direkt fing sie an, alles aufzulecken und zu schlucken, ich ging in der Zwischenzeit schon unter die Dusche und ließ unter dem heißen Strahl den bisherigen Tag Revue passieren. Hätte mir ähnliches jemand am Morgen prophezeit, ich hätte ihn für völlig verrückt erklärt. Den ganzen Tag mache ich jetzt schon die geilsten Dinge mit einer schmerz- und demütigungssüchtigen Frau, die vom Alter ...
    her locker meine Mutter sein könnte. Als ich fertig geduscht hatte, ging Christa drunter und eine halbe Stunde später waren wir schon fast bereit zum Abendessen. "Christa, eine kleine Niedlichkeit musst Du aber beim Essen ertragen." grinste ich sie an. "Ja Herr, das dachte ich mir schon." nickte sie. Ich hielt ihr das schrittoffene Latexhöschen aus ihrem Koffer hin und wies sie an, ihren Rock zu lupfen. Mit ihrem Leder-Paddle drosch ich nun auf ihren Hintern, bis er komplett rot glühte. Sie verzog bei dieser Behandlung kaum das Gesicht, scheinbar war sie diese Art von Schlägen sehr gewohnt. Als sie dann das Höschen anzog, ließ ich sie wieder ihren Rock heben und steckte ihr sechs Heftzwecken hinein, vier über den Arsch verteilt und zwei, die direkt auf den Schamlippen saßen. "So, jetzt sind wir wirklich fertig. Komm meine geile, alte Sau." Unser Weg führte uns zum Italiener gegenüber, bei dem ich schon öfter mein Abendessen hatte. Christa setzte sich betont vorsichtig hin und stützte sich die ganze Zeit so gut es ging mit den Füßen ab. "Was ist Du Sau, sind die Metallspitzen schon in Deinen Arsch und Deine Fotze eingedrungen?" fragte ich. "Nein Herr, ich versuche mich nicht ganz hinzusetzen, um das zu vermeiden." "Du wirst Muskelkater bekommen, wir gehen nämlich erst, wenn alle sechs richtig in Dir sind." Zornig funkelten ihre Augen mich an und sie ging auf die Toilette. Als sie wiederkam, hatte sie ein Taschentuch in der Hand und kurz darauf verstand ich, wofür es gut sein ...
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