1. Der schüchterne Frauenarzt


    Datum: 27.05.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    die Beule in seiner Hose... seine Unsicherheit... und dass ich ihm gefiel. Ich atmete tief und schwer und ließ mein Becken unter seiner Hand kreisen, während seine Finger über meinen Scheideneingang streichelten... und ich machte keine Anstalten den sichtlich erregten Arzt zu unterbrechen. Und auch er ließ sich endlich fallen und schien seine Scheu zu überwinden. Er schob seinen Hocker ganz nah zu mir und beugte sich zwischen meine Schenkel und drückte seine Lippen auf meine Scheide. Er begann seine Zunge über meine Klitoris schnell zu lassen und umkreiste den Scheideneingang "Viel schöner als eines ihrer Instrumente... da..." flüsterte ich und bedeutete ihm damit ja nicht aufzuhören. "Ihre Scheide ist wunderschön..." flüsterte er erneut und übersäte sie mit Küssen während seine Finger sie rieben. Seine Finger kreiste um das Loch, in das er eigentlich nun sein Spekulum eingeführt hätte... Langsam führte er seinen Finger ein und ich scherzte: "Bitte untersuchen Sie mich genau... sehr genau.... und genau hier..." und Dr. Schrill tastete meine Scheideninnenwände genau mit seinen Finger ab. "Ich würde das sonst niemals ohne Handschuhe machen..." flüsterte er "Aber hier ist es ein Genuss, ihre Scheide fühlt sich wundervoll an... und ich genieße es sie zu riechen, zu schmecken und überall zu berühren... Wahnsinn, dass mir so etwas mal passiert..." Während er mich mit seinen Fingern, Lippen und Worten unaufhaltsam einem unglaublichen Orgasmus entgegenbrachte, musste ich ...
    ununterbrochen an sein aufgerichtetes Glied denken, das dort in seine Hose eingesperrt war und so feste gegen den Stoff drückte, dass dieser bald zu platzen drohte. Ich wollte es sehen, ich wollte sehen, wie sein Penis steif von ihm ragte und wünschte mir, anstelle seiner Zunge würde er seine Eichel zwischen meinen Schamlippen drücken. Ich schob als vorsichtig seinen Kopf zurück und richtete mich auf, bedeutete ihm aufzustehen... Dr. Schrill missverstand mich zunächst, und wurde ein wenig rot. "Ja, verzeihen, Sie... ich hab mich gehen lassen, wir sollten aufhören, ich bin bereits zu weit gegangen, eigentlich..." doch als er zurückdrehten wollte, da griff ich seinen Hosenbund und zog ihn zurück zu mir. Ich ließ meine Hand über seinen Schritt gleiten und massierte leicht die Beule, den sich abzeichnenden steifen Penisschaft und seine offenbar prall gefüllten Hosensäcke. Als ich meine Finger feste über seinen sich unter dem Stoff abzeichneten Penisschaft rieb, zuckte dieser. Dr. Schrill stöhnte auf, und atmete tief. "Möchten Sie wirklich..." und ohne zu antworten knöpfte ich seinen Hosenknopf auf und zog langsam dein Reißverschluss nach unten, dann schob ich seinen Slip zu Seite und sein erigierter Penis schnellte mir entgegen. Dr. Schrill genoss die Erleichterung, als sein Penis endlich aus seinem engen Gefängnis befreit war und zuckte auf, als ich mit meinen Fingern leicht über seine Eichel streichelte. Sein Penis war groß und ragte steif nach oben, seine Hoden weich und rund. "Da haben ...
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