1. Der schüchterne Frauenarzt


    Datum: 27.05.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    die Praxis betrat hatte ich irgendwie den Eindruck, dass ich ihm gar nicht unsympathisch war, er aber natürlich ganz professionell bleiben wollte. Ich hatte meine Schamhaare, wie immer im Sommer, weitestgehend wegrasiert und meine Schamlippen lagen nur leicht geöffnet vor Dr. Schrill. Dieser zog ein paar Handschuhe über und begann mit der Untersuchung. Dazu zog er mir der einen Hand meine Schamlippen auseinander und betrachtete meine Scheide genau. Für einen Augenblick hatte ich den Eindruck er würde sie direkt anstarren, aber vielleicht bildete ich mir das auch nur ein... "Entschuldigen Sie, ich bin heute schon etwas erschossen..." erklärte Dr. Schrill und strich sich durchs Haar... "Heute war ein extrem langer Tag, ich hoffe es macht Ihnen nichts aus, wenn wir etwas in Ruhe machen, wir haben ja auch Zeit, nach ihnen kommt niemand mehr..." "Kein Problem" lächelte ich zurück und hatte bereits Gefallen an der ganzen Situation gefunden.... Dr. Schrill wirkte irgendwie plötzlich etwas nervös und ich erwischte mich bei dem Gedanken, dass ich das mir zuschrieb. Wenn ich an die anderen Patientinnen im Sprechzimmer dachte, dann war mir auch bewusst, dass ich mich etwas von seinen heutigen Klientinnen abhob... da waren doch einige Damen gesetzteren Alters dabei und sicher ist es nicht immer nur berauschend, wenn man deren Geschlechtsteile ansehen und untersuchen muss. Ich war hingegen weitaus jünger und hatte auf Männer durchaus eine erotische Ausstrahlung, derer ich mir bewusst war. ...
    Dadurch, dass ich aber erst neu in der Stadt war und mich erst vor meinem Umzug von meinen Freund getrennt hatte, hatte auch ich schon einige Monate keinen Sex mehr gehabt. Dr. Schrill schien zumindest nicht verheiratet zu sein, denn er trug keinen Ring. Ich genoss das erotische Knistern, von dem ich immer stärker hoffte, es würde eventuell auf Gegenseitigkeit beruhen und versuchte meine Beine so weit wir möglich zu spreizen und Dr. Schrill meine Scheide zu offenbaren. "Würde es Ihnen was ausmachen mich ohne diese Handschuhe zu untersuchen?" fragte ich ihn selbstbewusst und zielstrebig. Denn plötzlich war ich von der Idee fasziniert diesen Frauenarzt hier bis aufs Blut zu reizen und das erotische Feuer zu schüren, dass ich bereits für Bruchteile von Sekunden von Anfang an zwischen uns spürte. "Wirklich...?" antwortete Dr. Schrill und er tat es sofort, was mich ziemlich siegessicher machte, denn wenn es ihm ab jetzt wirklich nur noch um die Untersuchung gegangen wäre, dann hätte er mich gefragt, warum und vermutlich widersprochen. Doch er streifte die Latexhandschuhe sofort ab und lächelte dabei für eine Sekunde. Ich antwortete: "Ja, wissen Sie, ich bin gegen Latex allergisch und mir macht es nichts aus..." "Ich mach das ganz so, wie Ihnen das angenehm ist." entgegnete Dr. Schrill, der mich erneut musterte und meinen Körper von oben bis unten scannte. Ein erneutes Lächeln verriet mir, dass er anscheinend meinen Anblick auch etwas mehr genoss, als dass er - obwohl er sich alle ...
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