1. Der schüchterne Frauenarzt


    Datum: 27.05.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Mühe gab - nur noch rein professionell geben konnte. Obwohl er sicher nicht der Typ war, der aktiv Patientinnen verführte. Es schien eher so, als wären wir da beide gerade in eine sehr besondere und erwartete Situation geraten. Mir ging es um nichts anderes mehr als darum, ihn auch so zu erregen, wie ich was bereits war. Als seine Fingerkuppen erneut zwischen meine Schamlippen glitten und er diese auseinanderzog, zuckte ich innerlich auf und vermutlich würde ich gleich sehr feucht zwischen meinen weit gespreizten Schamlippen werden. Meine Scheide schwoll bereits leicht an und schien sich zur röten, als der Arzt sie erneut berührte. Offenbar war Dr. Schrill nicht aus Holz und begann - noch etwas schüchtern und unsicher an wen er da geraten war - aber offensichtlich Genuss dabei zu finden sich mit meiner Untersuchung ganz besonders viel Mühe zu geben. Er rückte ein Stück näher und starrte erneut auf meine Scheide. Ich entdeckte ein mehr als nur medizienisches Interesse an meinem Geschlechtsteil in seinem Blick. Er strich mit meiner eine Fingerkuppe wie zufällig über meine Klitoris "Sie sieht... also ihre Scheide... sie sieht sehr gut aus..." flüsterte er und räusperte sich. "Nun, ähm äußerlich kann ich nichts feststellen..." erklärte er, und versuchte dabei ganz sachlich zu wirken "Nein?" entgegnete ich und schob ihm mein Becken weiter entgegen. "Ich war lange nicht beim Frauenarzt... also falls sie noch Zeit haben, würde ich sie bitten sehr genau zu gucken... man kann ja nie ...
    wissen..." Seine Fingerkuppen hielten immer noch meine Schamlippen auseinander und mit einem Finger glitt er erneut langsam über meine Klitoris, was mich aufzucken ließ und auch er bemerkte. Ich war mir bewusst, dass ihm nicht entgangen sein muss, dass ich bereits sehr feucht geworden war. Und irgendwie schien er davon fasziniert zu sein, aber auch unsicher, wie er nun darauf reagieren wollte. Diese Schüchternheit turnte mich erst recht an. Wenn ich nicht die Initiative ergreifen würde, dann würde er vielleicht zu viele Skrupel zu haben, mich intensiver und so leidenschaftlich zu berühren, wie ich es mir wünschte... ich fragte mich, ob sich sein Penis nicht auch bereits aufgerichtet hatte und wünschte mir einen Blick in seinen Schritt zu werfen. Doch leider verdeckte sein Kittel alles und ich suchte vergebens nach Beweisen dafür, dass es ihm wie mir erging... nur sein Blick, sein Lächeln und seine leichte Verwirrung verrieten mir einiges. Er ließ seine Fingerkuppen zwischen meinen Schamlippen langsam nach unten gleiten und hielt mit zwei Fingern nun meinen Scheideneingang weit auseinander. "Schwanger sind Sie nicht...?" fragte mich der etwas verunsicherte Arzt? "Nein, das kann leider nicht sein, ich bin seit einiger Zeit Single und... " Seine Zurückhaltung ließ etwas nach und er rieb erneut "wie zufällig" über meine Klitoris, was mich wahnsinnig erregte. Ich wurde wirklich sehr feucht. "Sie... Sie... sind... sie haben..." stammelte Dr. Schrill und stand auf. "Ich habe was?..." ...
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