1. Der schüchterne Frauenarzt


    Datum: 27.05.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    entgegnete ich fragend. "Nun, Sie sind etwas feucht geworden an der Scheide... ich hoffe ich habe Sie nicht so berührt, dass Sie... aber Sie wollten ja, dass ich die Handschuhe ausziehe. Ich kann genau sehen, dass es sie erregt, wenn ich sie berühre. Entschuldigen Sie bitte!" Nein, er war wirklich kein Frauenaufreißer. Er trat - erschrocken über sich selbst - einen Schritt zurück und dabei wehte sein Kittel ein wenig auf die Seite und ich erkannte es sofort: In seinem Schritt war eine Beule zu erkennen, sein Penis hatte sich bereits aufgerichtet versteift und drückte gegen seine weiße Jeans, durch die sich eindeutig das abzeichnete, was ich vermutet hatte: Auch ihn erregte unsere Begegnung und zwar sehr! Ich fixierte die deutliche Beule in seiner Hose und blickte ihm danach tief in die Augen, ließ meinen Blick klar und deutlich wieder dahin gleiten, wo seine Erektion nur allzu offensichtlich war und starrte ihn fordernd an. Augen sagen mehr als Worte: Dr. Schrill wusste, dass ich ihn "erwischte" hatte und hielt erschrocken seine Hände vor die verräterische Beule in seinem Schritt. "Es ... es tut mir leid... aber... also, ich weiß auch nicht, wie ich..." "Pschhhh..." flüsterte ich, richtete mich ein wenig auf und beruhigte ihn. "Es geht mir ebenso..." lächelte ich und zog ihn an seinem Kittel zurück zwischen meine Beine. Dr. Schrill legte seine Hand zurück zwischen meine Schamlippen und ich führte seinen Zeigefinger zu meinem Scheideneingang, um die Feuchtigkeit zu spüren. ...
    "Sehen Sie..." lächelte ich und Dr. Schrill fing an mit einen Fingerkuppen sanft meine Scheide zu streicheln und berührte endlich erneut meinen Kitzler. "Ich hab so was noch nie erlebt..." keuchte er und nahm erneut zwischen meinen Schenkeln Platz, um sich mir mit sichtlicher Erregung und Zärtlichkeit zu widmen. "Sie ist wunderschön... ich dachte immer, ich wäre schon völlig abgebrüht... jeden Tag sehe ich Frauen... sie offenbaren mir ihr Geschlechtsteil, ich fasse es an, ich untersuche es, aber ich war schon völlig abgebrüht, ich hab nie etwas empfunden... manchmal habe ich mich auch geekelt... aber ihre Scheide... ist wunderschön... ich habe sie gesehen, und sofort zuckte es in meinem Penis, wollte plötzlich ihre Scheide nur streicheln und liebkosen... berühren... und dann ... ich hab noch nie erlebt, dass mich das so erregt. Ich nahm zwischen Ihren Beinen Platz, wollte beginnen, sie zu untersuchen und war gar nicht mehr bei der Sache. Das war mir irgendwie peinlich und mein Penis hatte sich postwendend aufgerichtet. Wie kann ich sie untersuchen, wenn mein Glied so steif ist, dass ich mich kaum noch konzentrieren kann... aber dann sah ich, wie feucht ihre Scheide war und ich fragte mich, ob es Ihnen auch so geht..." mit zwei Fingern zog er dabei meine Schamlippen weit auseinander und massierte meine Scheide, die bereits angeschwollen und klatschnass war. Ich genoss es sehr. Dr. Schrills Nervosität und Erregung, die Gefühle, die mir seine Fingerkuppen im Schritt bereiteten und ...
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