1. Junior und Beate


    Datum: 26.05.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Zielgeraden, wenn das Pferdchen seine letzten Reserven hergeben soll. Ordinäres Geschwätz am Frühstückstisch, nein danke, muss nicht sein. Aber im rechten Augenblick höre ich es schrecklich gern. Dann kannst du alles sagen. Das Schlimmste, was dir einfällt, ist dann gerade das Schönste, öffne deine allerunterste Schublade. Aber nachher vergiss es wieder. Nachher keine Diskussion darüber, kein Nachschmecken, keine Wiederholungen." Ich spielte an ihren Brüsten und streichelte sie. "Dürfen wir nicht darüber reden, wie schön es war, oder darüber, was wir später gern probieren möchten?" Beate lachte: "Du hast mich falsch verstanden. Ich sprach nur vom Pillow-Talk, dem ganz bestimmten Kopfkissengespräch. Nein, ich höre es gern, wenn du mir sagst, dass du mich nachher auch in die Möse ficken möchtest, dass kannst du mir auch am Frühstückstisch erzählen. Und ich werde dir sagen, dass ich es schrecklich gern mag, wenn dein Schwanz in meinem Mund kommt, wenn ich dein Sperma schmecke. Das ist doch ganz normal. Wir sind doch keine verklemmten Spießbürger". "Beate, ich möchte dich in deine Möse ficken!". "Ja, Junior, aber komm bitte erst ins Badezimmer. Ich habe schreckliche Angst vor einer Nierenentzündung. Das ist nicht nur unangenehm, sondern auch noch recht schmerzhaft. Einmal reicht mir. Ich hätte dich nicht mit meinem Po nehmen sollen. Meine Schuld, sei nicht böse." Dafür wäscht sie meinen Schwanz mit Seife, bis ich 'Hör auf!' stöhnte. Das war ja fast noch schöner als ein Fick! ...
    Sie wäscht die Seife wieder ab, trocknet mich mit dem Handtuch und küsst 'ihn', recht gründlich sogar. Wir sind unheimlich schnell wieder im Bett und ich in ihr. Da war keine Zeit mehr für ein Vorspiel. "Du brauchst nicht auf mich zu warten, komm ruhig, ich hab das auch gern." Ja, sagte sie nachher. "Wenn du drei Monate Zeit für mich hast, dann muss ich ja nicht auf jeden Orgasmus lauern. Da haben wir doch Zeit zum Genießen. Wenn ich kommen möchte, dann werde ich dir das schon zeigen. Ich weiß ja jetzt, dass du weißt, 'was sich bei einer Dame schickt'. Wir lachten beide. Ich spielte wieder an ihren Brüsten. Ich konnte das nicht lassen. Dafür nahm Beate meinen Schwanz in ihre Hand. "Das mit dem Waschen, das mochtest du doch gern?" Ich beteuerte, dass es wundervoll war, dass ich aber fast in ihrer Hand gekommen wäre. Beate stimmte zu, das wäre wirklich Verschwendung gewesen. "Schade drum, ich spüre auch, wie mir da was aus der Möse läuft. Magst du dich eigentlich auch selbst?" Na ja, eigentlich sei ich nicht so ausgesprochen mein eigner Typ, aber Verschwendung, nein, das wollen wir doch nicht? Ich rutschte also eine Etage tiefer. Tatsächlich, Beates Möse war ringsum nass, und ihre Mösenhaare hatten auch nicht mehr ihre gepflegteste Frisur. Und der Duft, der aufstieg, war auch nicht mehr so schön, wie am Anfang. Ich roch mein Sperma deutlich heraus. Egal, wat mutt, dat mutt! Es war nur der aller erste Augenblick, der ein bisschen Überwindung kostete. Ist das denn ein Opfer, sich ...
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