1. Junior und Beate


    Datum: 26.05.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    erkundeten, spielten und knuddelten. Dann kam mein Mund dazu und nahm sein Spiel dort auf, wo er vorher stehen geblieben war. Beates Hände begrüßten mich an meinem Südpol. Mein Schwanz war wieder auferstanden und durchaus gebrauchsfertig. Aber Beate gönnte sich Zeit. Als ich anfing, ein bisschen zu stöhnen, drehte sie mich auf den Rücken und hockte sich über meinen Schwanz. Ein wunderbares Bild, wie diese pralle Frau vor mir hockte, ihre schweren Brüste vor sich, ihre weit gespreizten Schenkel offen, so dass ich in ihre Möse sehen konnte. Ein herrliches Bild. Sie fasst sich mit einer Hand in ihre Möse und gleich darauf streicht sie damit über ihre Kimme. Will sie vielleicht? Ja, sie tut es. Vorsichtig hilft sie mit der Hand, hält meinen Schwanz fest und senkt ihren Po darüber, lässt mich in ihren Hintern eingleiten, tiefer und tiefer, bis sie fest auf mir sitzt. Ich lasse meine Finger vorn in ihrer Möse spielen. Ich sehe in ihre Möse, ich sehe in ihre Augen, ich weiß nicht, wohin ich zuerst sehen soll, denn alles, was da vor mir ist, ist schön, ist wunderschön. Am allerschönsten ist das Lachen ihrer Augen. "Ich fick dich!" sagt Beate. "Jaaa", stöhne ich, "bitte, fick mich, fick mich mit deinem Arsch, lass mich tief in deinem Arsch kommen!" Und Beate fickt mich nach allen Regeln der Kunst, Irgend wie spielt sie mit ihrem Schließmuskel, der meinen Schwanz noch gesondert bedient. Das halte ich nicht lange aus und komme. "So, und jetzt musst du lernen, was sich bei einer ...
    Dame schickt", sagt sie und lässt meinen abgeschlafften Schwanz herausrutschen und hockt sich über meinen Mund. "Jetzt will ich auch kommen!" Vielleicht waren die ersten Sekunden etwas zögerlicher, aber blamiert habe ich mich nicht. Zwischendurch geht meine Zunge sogar noch etwas weiter und schmeckt, was da so in der Nachbarschaft zu schmecken ist, ein Vorstoß, den Beate durch leichtes Nachvornrutschen unterstützt. Dadurch ermutigt dringe ich dort weiter ein, wo ich eben war, was wiederum ermutigt wird. Das beflügelt meine Hand, die daraufhin einen Finger vorschickt. Aha, so war das wohl richtig, denn Beate lässt jetzt wieder ihre Möse über meinem Mund. Also, Zunge weiter noch vorn zur Klit und den Finger hinten aktivieren. Das mag Beate, sie stöhnt und reitet mich wie toll. Vorsicht, tu ihr nicht weh! Sie kommt. Finger weg Zunge weg, aber Lippen an Lippen. Beate sinkt auf mir zusammen. Dann kuschelt sie sich an mich. "Ich mag dich, Junior, ich mag dich!" Jetzt stöhne ich auf, denn nun bin ich ziemlich heiß. Ich nehme sie in die Arme und drücke mich an sie: "Ich mag dich auch, schrecklich gern. Ich will bei dir bleiben, immer!" "Pst, keine voreiligen Versprechungen, aber du darfst bleiben, solange du willst!" "Magst du auch den 'Pillow-Talk'? "Den was, bitteschön?" "Pillow-Talk, Kopfkissengespräch. Vorhin fingst du schon recht gut an. Pillow-Talk ist nicht jedermanns Geschmack. Ich mag ihn gern, aber eben nur dann, wenn ich gleich komme, sozusagen als die Peitsche auf der ...
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