1. Junior und Beate


    Datum: 26.05.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Scheiben auf die Teller gelegt. Das hatte ich schließlich schon von meinem Vater gelernt. Mit dem Wein hatte ich zum Glück auch keinen Ärger. Den hatte ich schon vorher aufgezogen, damit er 'atmen' konnte. Also dekantieren musste ich zum Glück nicht, hätte es aber auch gekonnt. Das Fleisch war wunderbar zart, wir machten Kahlfraß. Die Grünen Bohnen hatten keine Fäden, es war ein Genuss. Und Beate hatte zu dem Braten noch eine Kognak-Sahnesoße gemacht. Auch davon blieb nichts übrig. Sie hatte nur Bedenken, dass sie uns auch satt gekriegt habe, aber schließlich sei da ja noch das Dessert. Sie grinste mich an, ich bekam einen roten Kopf. Nein, sie meine die Eistorte. Na ja, sagte ich, "wenn man kein Zwischengericht hat..." Renate guckte etwas ratlos zwischen uns hin und her. Beate flüsterte ihr ganz kurz etwas ins Ohr, was so wie 'Später' klang. Eistorte und Kaffee, Renate nahm Kognak und goss ihn zu ihrem Kaffee in die Tasse, eine Mischung, die sie mir auch empfahl. Ich hatte aber schon Sahne und Zucker in meiner Tasse. "Macht nichts, desto besser. Nimm noch ein Stück Zucker mehr." Die Frau hatte Recht. Das Rezept beschloss ich, mir zu merken. Wir halfen alle beim Tischabdecken. Geschirr in die Spülmaschine, fertig war alles. Wir gingen wieder ins Wohnzimmer zu unseren Kognakschwenkern. Ich schenkte nach. Renate holte aus ihrer Handtasche eine Videokassette und gab sie Beate. Sieh mal an, Renate kann ja auch lächeln. Zum ersten Male, seit ich bei Beate war, ging der ...
    Fernseher an. Das übliche Rauschen beim Umstellen auf Video, dann schob Beate den Dimmer etwas weiter und setzte sich zu mir, Fernbedienung in der Hand. Ich fragte vorsichtshalber, ob Renate noch einen Schluck Kognak möchte, Beate, du? Nein. Der Film ging ab. Traumhafte Landschaft, Tannenwald mit See und hohem Berg dahinter, Sonnenaufgang über dem See, die ersten Sonnenstrahlen spiegeln sich im glatten Wasser, Schnitt. Eine Stuga, wie die kleinen schwedischen Blockhäuser genannt werden. Renate kommt aus der Tür, so, wie man in Schweden eben aus einer Stugatür kommt, mit Badeschuhen an den Füßen. Stimme aus der Stuga: "Nun warte doch, ich komme ja schon!" Renate bleibt stehen und dreht sich zum Sonnenaufgang, das heißt voll in die Kamera. Schnitt. Aus der Stugatür kommt Beate. Auch sie trägt als Maximalbekleidung ein Paar Badeschuhe. Sie geht zu Renate und legt ihren Arm um sie. "Du Langschläferin!" lacht Renate. "Was heißt Langschläferin, es ist doch gerade mit Müh und Not vier Uhr morgens!" Beide küssen sich eng umschlungen. Dann laufen sie sich an den Händen haltend spritzend in den See. Schnitt. Beide stehen triefend nass auf der Veranda der Stuga. Beate trocknet Renate mit einem weißen Frotteehandtuch ab. Sehr zärtlich und gründlich. Sie geht in die Knie, um auch die Beine abzutrocknen und umarmt Renates Po und küsst sie auf die Möse, leckt die Wassertropfen aus Renates Mösenbusch. Und das in Großaufnahme. Ich bekomme meine erste Erektion, nicht so sehr wegen der glitzernden ...
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