1. mein weg zur nutte


    Datum: 26.05.2017, Kategorien: BDSM, Hardcore,

    vermutet hatte in Pumps. Sie hatten hohe, sehr spitze Absätze mit Metallbeschlag und die gleiche Farbe wie die Fingernägel – dunkles, metallisch glänzendes Pink ! Ich schwang die Beine seitlich von der Pritsche und stellte die Füße vorsichtig auf den Fußboden. Als ob Madame wirklich hellsehen konnte: ”11 cm ! Damit fangen wir an, denn es sind ja schließlich nicht deine ersten Pumps die du trägst. Bei deiner Fußgröße (ich habe Schuhgröße 44) sind bei etwas Übung nachher so 15-16 cm drin” Sie lächelte mich an: ”Nutten müssen superhochhackige Schuhe tragen! Erstens sieht das geil aus und außerdem macht es ein längeres Bein und formt gleichzeitig den Arsch besser.” ”Komm, stell dich mal hin und sieh selbst!” Sie drehte den Spiegel um und ich konnte mich nun stehend ganz betrachten. Mich durchzuckte ein Schock! Auch mein Kopf war total enthaart – ich hatte eine Glatze! ”Sieh nur, wie schön wir dich zurecht gemacht haben. Und nun bekommst du noch den letzten Schliff.” Sie hielt mir ein paar, etwa 10 cm lange, aus pinkfarbenen Perlen bestehenden Ohrringe hin. ”Ohrlöcher haben wir schon gemacht. Du braust sie nur noch anzustecken.” Ich nahm sie immer noch unter Schock und trat an den Spiegel. Während ich die Hänger versuchte in die Ohrlöcher zu bekommen, was mit diesen Fingernägeln ein Geduldsspiel war holte sie eine hellblonde Perücke mit langem, gelocktem Haar. ”Hier noch die passenden Haare zu deinem Outfit” und sie reichte mir die Perücke. Ich setzte sie auf und trat zwei ...
    Schritte von dem Spiegel zurück. Mein Gesicht war fertig geschminkt. Pinkfarbene Lippen mit dunkler Umrandung, lange schwarze Wimpern und voller Lidschatten, der von innen nach außen von pink in violett überging. Dünne, schwarze Augenbrauen, die mit Schwung weit nach außen gezogen waren und die mit Kajal schwarzgerahmten Augen standen in Kontrast zu den hellblonden Locken meiner Perücke. Jetzt nahm ich auch war, wie sehr meine Taille geschnürt war. Richtig schmal war sie geworden. Das Lederkorsett reichte bis direkt unter meine großen Brüste und hatte einen extrem hohen Beinausschnitt. Sie hatte Recht – die hohen Pumps zwangen zum geradestehen und dadurch wurden die freiliegenden Arschbacken mit der hauchdünnen Strumpfhose darüber stark nach hinten herausgestreckt. ”Madame Christiana – darf ich einige Fragen stellen?” ”Minouche – so wirst du ab jetzt heißen, was willst du denn wissen?” ”Bin ich am ganzen Körper rasiert worden? Wann sind meine Haare nachgewachsen? Wer hat mich so toll geschminkt? Wie lange war ich bewußtlos? ”Halt, halt – eins nach dem anderen.” ”Erst ziehe mal dieses Kleid hier an und dann werden wir uns nach oben begeben.” Sie hielt mir ein superkurzes, schwarzes Tüllkleid mit Glockenröckchen und einem breiten, natürlich pinkfarbenem Gürtel hin. Ich schlüpfte hinein und stellte fest, das Oberteil war hauchdünn und versteckte von meinen nackten, großen Titten absolut nichts. Der Rocksaum endete knapp oberhalb des Ansatzes meiner Pobacken. ”Hilf mir beim Anziehen”, ...
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