1. mein weg zur nutte


    Datum: 26.05.2017, Kategorien: BDSM, Hardcore,

    die Stufen wieder hinunter. ”So, nun wollen wir uns unser Werk mal gemeinsam betrachten”, sagte sie und begann nacheinander die Fesseln zu lösen. Erst an den Handgelenken, dann an den Oberarmen, den Oberschenkeln und schließlich an den Fußgelenken. Als Letztes entfernte sie den Haltebolzen des Prangeroberteils und klappte den oberen Teil seitlich weg. ”So, nun kannst du langsam und ganz vorsichtig aufstehen, setze dich erst mal an die Pritschenkante – ich hole derweil einen Spiegel damit du die Arbeit von Sabrina und Alexia selbst betrachten kannst”. Ich begann mich zu bewegen und langsam den Oberkörper aufzurichten. Was ich in den nächsten Sekunden alles zur Kenntnis nahm ließ mir den Atem stocken ……………………… Zunächst sah ich an meinem Körper abwärts und entdeckte als erstes die vollen, prallen Brüste an mir. Sie waren sehr groß und als ich die Sitzposition erreicht hatte hingen sie schwer an meinem Oberkörper und ich verspürte einen starkes Ziehen an meinen eigenen Warzen die unter diesen Brüsten verborgen waren. Madame hatte sich inzwischen in die hintere Ecke des Raumes begeben wo ein großer Standspiegel auf Rollen stand. Offensichtlich hatte sie auch hinten Augen, denn ohne sich umzusehen erhielt ich prompt die Erklärung für das Ziehen in meinen Warzen. ”Eine Spezialkonstruktion aus Silicon, schwer und außerordentlich echt wirkend. Der Clou ist die starke Gummischnur im inneren. Die Busenspitze ist mit den beiden Ringen in deinen Warzen fest verbunden und überträgt jede ...
    Bewegung, Drehung oder Zug auf deine Nippel”. Ich hatte einen schwarzen BH an, der die Übergänge zwischen meiner Haut und den Siliconbusen restlos verdeckte, die Titten aber nicht nur komplett frei lies, sondern diese auch noch stark formend betonte. Meine Arme waren absolut haarlos. Nicht ein einziges meiner schwarzen Härchen war mehr zu sehen und nun beim Betrachten meiner Hände glaubte ich zu träumen. Lange, wohlgeformte Fingernägel saßen auf meinen Nägeln. Sie waren mit pinkfarbigem, metallisch glänzendem Lack überzogen. Madame war inzwischen mit dem Spiegel zurück. Allerdings war er nach hinten zur Wand geklappt und brachte mir also noch gar nichts. ”Die Nägel sind nicht einfach aufgeklebt, wie du vielleicht denkst. Nein, mit deinen eigenen fest verschweißt sitzen sie viel besser und können nicht so leicht beschädigt werden. Ich betrachtete ungläubig die langen Nägel und stellte jetzt schon fest, wie ungewohnt das war. Überall stieß ich damit an. ”Es braucht schon ein wenig Zeit sich an die jetzt 2 cm längeren Finger zu gewöhnen, aber die gehören schließlich zu einer Dame dazu – erst recht, wenn sie wie du eine geile Hure geworden ist !” Mein Unterleib steckte in einer Art Lederpanzer. Das Aufrichten des Oberkörpers war mir schwer gefallen, denn meine Taille war in diesen Panzer eingeschnürt. Die Beine wiesen ebenso wie die Arme nicht das kleinste Haar auf und man hatte mir eine schwarze, offensichtlich aber hauchdünne Strumpfhose angezogen. Meine Füße steckten, wie ich ...
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