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mein weg zur nutte
Datum: 26.05.2017, Kategorien: BDSM, Hardcore,
im netz gefunden! ABER für mich geschrieben.... Mein Weg zur Nutte BDSM GeschichtenJan 10, 2013 0 28242 Langsam komme ich aus der Bewußtlosigkeit zu mir. Was war geschehen? Vor etwa 4 Wochen hatte ich die Anzeige in einem einschlägigen Fachblatt gelesen: ”Dominantes Rubensfräulein erzieht in geeigneten Räumen Transvestiten zur Hure. Wochenend- und Langzeitkurse, Spezialbehandlungen und fachgerechte Ausbildung zur Frau”. Auf meinen Anruf bin ich zu einem, zunächst unverbindlichem Gespräch eingeladen worden – das war vor 14 Tagen. Mein Schädel brummte ein bischen aber ich begann einige Dinge wahrzunehmen. Ich lag auf einer Art Massagepritsche auf dem Rücken, die Beine und Arme konnte ich nicht anheben denn sie waren festgeschallt, meinen Hals war in einem Prangerblock eingeschlossen aber den Kopf konnte ich bewegen. Zu sehen gab es nicht viel, denn mein Blickfeld war ab dem Hals abwärts durch den Prangerblock verdeckt und der leise rote Lichtschimmer ließ auch in dem verbleibendem Sichtfeld nicht viel erkennen. Die Wände waren mit dunkelrotem Samt bezogen, Decke und Fußboden waren schwarz. Gegenstände waren nicht zu sehen, denn die Pritsche stand mit dem Kopfende fast in einer Ecke. Ich dachte zurück an meinen Besuch bei Madame vor 14 Tagen. Als ich zur vorgeschriebenen Zeit an dem Gartentor läutete wurde mir geöffnet und in der etwa 10 Meter entfernten Haustüre erschien eine Gestalt, die mich sofort begeisterte. Die superlangen Beine steckten in oberschenkellangen, schwarzen ... Lackstiefeln und endeten in ultraknappen Lack-hotpants. Dazu trug die Frau eine dünne schwarze Chiffonbluse, welche ihre Brüste mehr betonte als verbarg. Um den Hals war ein breites, verziertes Lederband geschlungen. Sie hatte glatte, halblange, rote Haare mit einem kurzen Pony und das Gesicht war kräftig, aber sehr geschmackvoll geschminkt. Sie lächelte mir zu winkte zum Eintritt, sage aber nichts. Die spitzen, hohen Absätze klapperten auf dem gefliesten Boden bei jedem ihrer Schritte und verursachten mir eine Gänsehaut, denn dieses Geräusch liebte ich sehr. Ich folgte ihr, wurde in einen Salon geführt und war kurze Zeit allein. Nichts in diesem Raum deutete darauf hin, wo ich war. Es wirke wie das Wohnzimmer einer vornehmen Familie. Die Tür wurde geöffnet und es erschien eine Frau, ca. 35 Jahre alt, etwa 170 cm groß, üppige Formen die man trotz ihrer Kleidung nicht übersehen konnte. Sie trug ein langes und weites, hellblaues Kleid, dazu passende Pumps mit Absätzen von etwa 15 cm Höhe. Das Kleid war bis zum Hals geschlossen und war an der Hüfte mit einem breiten, weißen Schürmieder umwunden, welches die sehr schlanke Taille betonte. Die schwarzen Haare waren eine Pracht – in üppigen Locken rahmten die sonnengebräunte Haut ein und ergossen sie sich bis weit über ihre Schultern. Die Augen waren mit Kajal stark betont und die vollen rosefarben geschminkten Lippen waren dunkel umrandet. Ihre Fingernägel waren etwa 3-4 cm lang und in der passenden Farbe zum Kleid lackiert. Sie bot ...