1. mein weg zur nutte


    Datum: 26.05.2017, Kategorien: BDSM, Hardcore,

    ”Verpackung” meines Mieders. ”Hereinspaziert, mein Name ist Sabrina und ich habe die Aufgabe mich zunächst um dich zu kümmern.” Sie führte mich in den mir bereits bekannten Salon und bot mir einen Drink an. Jede ihrer Bewegungen war aufreizend und machten mich immer geiler. Ich bat um einen Orangensaft und sie verschwand für eine Minute durch eine Tür um mit einem Glas Saft auf einem Tablett zurückzukehren. Ich mußte es jetzt wissen:” Bist du eine Frau oder ein TV?” frage ich sie. ”Hier gibt es nur Frauen, und auch du wirst hier nichts anderes sein,” antwortete sie und lächelte dabei. Wie sie die Worte du und Frauen extra betont hatte, war ich überzeugt – auch sie war ein TV. Ich wurde immer geiler und als sie sich dicht neben meinen Sessel stellt, die langen braunen, von der hauchzarten Strumpfhose glänzenden Beine dicht neben mir und ihre Oberschenkel direkt in meiner Augenhöhe, mir die Hand auf den Oberarm legte bemerkte ich erst ihre goldfarbenen lackierten Fingernägel – schmal und sehr lang, vorne etwa 2 cm vor den Fingerkuppen fast eckig gefeilt. ”Nun entspanne dich mal schön und genieße den Drink.” Ich trank 2 kräftige Schlucke von dem kalten Orangensaft. Er schmeckte ein kleines bischen seltsam, dachte ich noch und dann wurde es um mich dunkel………. ”So jetzt hat die Welt uns wieder” Madame Christiana war unbemerkt hereingetreten und stand neben dem Kopfende meiner Liege. ”Du hast lange geschlafen, aber nun ist alles vorbereitet” Madame trat neben die Liege und ...
    betrachtete mich eingehend. Der Anblick ihrer Erscheinung löste sofort ein heftiges Pochen in meinem Schwanz aus. Sie trug ein rotes stark geschnürtes Lackmieder das ihre Taille extrem einschürte. Schwarze Strümpfe an 6 breiten Haltern waren daran befestigt und ich konnte wetten ohne es zu sehen – sie hatte die passenden roten Pumps oder Stiefel dazu an. Die vollen Brüste wurden von einem schwarzen, ringförmigen BH stark betont. Durch die Untertassengroßen Öffnungen wurden die Titten regelrecht heraus gepreßt und bildeten 2 große feste Bälle die mit jeder großen Pampelmuse locker mithalten konnten. In den haselnußgroßen, steifen Brustwarzen steckte jeweils ein goldener Ring von der Größe eines 5 DM Stückes und schaukelte bei jeder ihrer Bewegungen hin und her. Um den Hals trug sie eine breite, mit Nieten verzierte Halskrause aus rotem Lack und die Arme waren bis zu den Achseln in ebensolchen Armstulpen eingeschlossen. Der Nagellack ihrer langen Fingernägel natürlich passend in knalligem rot, ebenso wie ihre vollen, diesmal schwarz umrandeten Lippen. Die Haare waren streng nach hinten zu einem Pferdeschwanz gebunden, dessen Ausläufer in Form ihrer prächtigen, schwarzen Locken jedoch noch locker über die Schultern reichten. ”Du findest meinen Anblick wohl geil, was ?” fragte Sie und nachdem ich sprachlos genickt hatte trat sie einen Schritt von der Pritsche zurück und stellte ihr rechtes Bein direkt neben meinen Kopf auf den Rand der Liege. Ich hatte recht – ein knallroter Lackpumps ...
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