1. mein weg zur nutte


    Datum: 26.05.2017, Kategorien: BDSM, Hardcore,

    ganz deutlich spürte ich – ich hatte offensichtlich Schuhe an. Es mußten wohl Pumps mit einem Knöchelriemen sein, und die Haltung meiner Füße ließ den Schluß zu – mit ziemlich hohen Absätzen. An meinem Beinen spürte ich das glatte Gefühl einer Strumpfhose. Ebenso spürte ich den Druck auf meinen Schwanz und die Taille. Offensichtlich war ich in ein sehr kräftiges Mieder oder ähnlichem eingeschlossen. Die Pobacken waren jedoch gänzlich frei gelassen. Während ich das merkwürdige Gefühl das ich an meinem ganzen Körper hatte und mir nicht erklären konnte, als angenehm empfand spürte ich gleichzeitig eine leichte Kühle an meinem Kopf. Auch diese konnte ich mir nicht erklären und dachte alsbald wieder an den Fortgang der Ereignisse. Am vereinbarten Tage hatte ich als Frau gekleidet um 14.00 Uhr bei Madame zu erscheinen. Ich zog mich nach spätem Frühstück so gegen 12.00 Uhr zu Hause an. Schwarze, blickdichte Strumpfhosen wegen der Haare an den Beinen, ein Vollmieder mit Siliconbrüsten im BH und einen dunkelblauen Zweiteiler, Rock und Halblanges Oberteil. Meine schwarzen Pumps mit 7cm Absatz erschienen mir am bequemsten. Die anderen Schuhe und Stiefel mit bis zu 15 cm packte ich in die Taschen, denn die sollte ich mitbringen. Perücken, Schminksachen und die geilsten Kleidungsstücke sollte ich ebenfalls wie verabredet dabei haben. Nachdem ich mich normal und nicht auffallend geschminkt hatte setzte ich die schwarze Lockenperücke auf steckte alle Sachen in die Tasche und verließ gegen ...
    13.15 Uhr das Haus. Bisher hatte ich das immer nachts um ein- oder zwei Uhr getan niemals am Tage und ich betete das mir bis zum Auto niemand aus dem Hause begegnete. Es klappe auch leidlich, obwohl man immer das Gefühl hat, Passanten würden einem sofort, auch aus größerer Entfernung ansehen, das man keine Frau wäre. In der Firma hatte ich 2 Wochen Urlaub genommen und meinen Freunden hatte ich erzählt, ich würde verreisen. Und eine Art Reise tat ich ja nun auch. Pünktlich um 14.00 Uhr war ich bei Madame Christiana und läutete an der Gartenpforte. Die Tür wurde geöffnet und es erschien ein weiteres Fabelwesen. Ca. 175 cm groß und schlank. Ihre Beine waren mit hauchzarten aber sehr dunklen, braunen Strumpfhosen bedeckt. Die Füße steckten in weißen Stiefeletten mit hohen Stöckelabsätzen aus Messing. Sie trug einen ultrakurzen, weißen Faltenminirock der die runden Pobacken keck herausschauen ließ. Eine weiße, hochgeschlossene Bluse, ebenso durchsichtig wie die schwarze bei meinem ersten Besuch, ließ die runden Titten darunter mehr als nur durchschimmern. Aber es war nicht die gleiche Person. Sie trug eine Kopfmaske, die nur Augen und Mund frei ließ. Das Besondere daran war, sie hatte die passende Farbe – sie war schneeweiß. Die stark goldfarbenen Lider, die Kajal umrahmten Augen mit den langen, schwarzen Wimpern und die ebenfalls goldglänzenden, vollen Lippen bildeten einen Kontrast zu der weißen Maske – so etwas hatte ich noch nie gesehen. Sofort regte sich mein Schwanz in seiner ...
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