1. mein weg zur nutte


    Datum: 26.05.2017, Kategorien: BDSM, Hardcore,

    ich – es war der Zugang mit 4 kleinen Stufen zu einer kleinen Erhebung – eine Art Bühne, die durch den schweren Vorhang vom Lokal abgeschirmt war. Ehe ich irgendwie reagieren konnte hatten mich die beiden an den Armen gepackt, legten mir breite Manschetten an den Handgelenken an und hakten mich an einen, von der Decke hängenden Balken ein. Zu einer Gegenwehr war es bereits zu spät. Während Sabrina das Seil an der Wand löste um mich nach oben zu ziehen, befestigte Alexia Manschetten fest an meinen Fußgelenken. Sie befestigte dazwischen eine Metallstange, die mich zwang mit gespreizten Beinen dazustehen und dann wurde ich nach oben gezogen. Mit dem Flaschenzug hatte Sabrina keine Mühe, mich so weit zu strecken, daß die pinkfarbenen hohen Pumps an meinen Füßen gerade noch den Boden berührten. Ich war in einer absolut ausweglosen Position gefangen. Plötzlich wurde mir ein Geschirr über den Kopf gezogen. Ein breiter Knebel drang in meinen Mund und wurde am Hinterkopf festgezurrt. 2 Klappen an dem Geschirr wurden nach unten geklappt und verdeckten meine Augen. Ich konnte nichts mehr sehen, nicht mehr reden, nicht schreien nur noch hören. Die spitzen Absätze der beiden waren nicht zu überhören, als sie sich entfernten. Kurz darauf vernahm ich den Vorhang. Er wurde zur Seite gezogen und ich war in dieser Position allen Augen im Lokal ausgeliefert. Ich vernahm einige Rufe – Ohh.. Ahh… Geil… usw. Was meine Ohren dann vernahmen werde ich niemals vergessen!……. “Meine Damen, meine ...
    Herren” erklang die Stimme von Madame Christinana. “3 Angebote für unsere Hure Minouche liegen mir bereits vor. Wer hat noch Lust auf dieses geile Luder, wer will sie heute Nacht zu seiner persönlichen Lust ersteigern – jetzt kann noch jeder einsteigen.” Ich wurde fast Ohnmächtig – Ich sollt hier versteigert werden wie ein Stück Vieh.- Aber hatte ich das nicht alles auch ein bischen so gewollt. Eine Sklavin, eine Hure, geile Nutte wollte ich nach eigenen Aussagen ja werden. Nun gab es offenbar kein Zurück mehr. Der Vibrator in meinem Darm begann zu zucken. Madame hatte offenbar die kleine Fernbedienung betätigt und meine Pomuskeln zuckten mit. In meinen wohl verpackten Eiern begann das Blut zu kochen. “Bitte, meine Damen und Herren, sie können sich gerne aus allernächster Nähe überzeugen. Niemand soll ja schließlich die Katze im Sack kaufen.” Ich vernahm das sich erhebende Stimmengewirr in meinem Zustand wie durch Watte. Ich wurde plötzlich an den Schenkeln berührt, spürte eine Hand die Innenseite nach oben gleiten und einen festen Griff in meine verpackten Geschlechtsteile. Eine weibliche Stimme – direkt neben meinem rechten Ohr flüsterte: ”Ich habe heute schon ein ganze Menge getrunken und muß bald was davon loswerden. Ich glaube du kannst mir dabei helfen. Meine beiden Begleiter werden mit dir auch ihren Spaß haben.” “Ich biete fünfhundert”, rief sie in den Raum. “Bietet jemand mehr”, vernahm ich Madame Christianas Stimme. “Gut – niemand bietet mehr. Clarissa du bekommst den ...