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mein weg zur nutte
Datum: 26.05.2017, Kategorien: BDSM, Hardcore,
bekommt deinen Spezialcocktail.” Meine geilen Gedanken wanderten zwischen den 3 hocherotischen Personen am Nachbartisch und dem Spezialcocktail hin und her. Was mochte das wohl bedeuten? Ich brauchte nicht lange auf die Antwort zu warten. Kurze Zeit später erschien die Bedienung mit einem Tablett, stellte 2 Getränke an den Nachbartisch und einen Sektkühler mit einer geöffneten Flasche und 3 Gläsern auf unseren. Sie übergab Madame Christiana 2 Kärtchen, lächelte und trat an meine linke Seite. Auf dem Tablett stand ein Glas, etwa von der Größe eines Halbliterkruges mit einem großen Strohhalm darin. Sie nahm das Glas, stellte das Tablett auf den Tisch und ich bemerkte eine helle, durchsichtige Flüssigkeit am Boden des Glases – etwa 1 cm hoch. Das sollte alles für mich sein? – Den Gedanken hatte ich noch nicht ganz zu Ende gebracht, da hielt sie direkt neben mir das Glas mit beiden Händen zwischen ihre Schenkel, ging in die Hocke und ich vernahm das untrügliche Geräusch von heißen, frischem Natursekt, der in starkem Schwall in das Glas schoß. “So, bitte sehr.” Sie richtet sich wieder auf und stellte das randvollgepißte Gefäß vor mir ab. Ich traute meinen Sinnen nicht. Sie hatte hier, mitten im Lokal in mein Glas gepinkelt und nun sollte ich offensichtlich ihren Natursekt mit einer anderen Flüssigkeit gemischt trinken. Sabrina hatte derweil die 3 Sektgläser gefüllt und Madame erhob ihr Glas: “Trinken wir auf den heutigen Abend – er wird sicher nett. 2 Gebote habe ich schon hier.” ... Ich erhob mein Glas. Es war schwer und sehr warm. Vorsichtig zog ich an dem Strohhalm und mir stiegt die warme, herbe Pisse der Bedienung in den Mund. “Immer schön trinken – das schmeckt warm viel besser als kalt und wir wollen schließlich keinen Tropfen übrig lassen!” Neue Gäste hatten das Lokal betreten. 2 Frauen und 4 Männer waren hereingekommen. Die Frauen waren der Kleidung nach Prostituierte und die 4 Männer sahen eigentlich aus wie Zuhälter. Bullige Kerle mit offenen Hemden, schweren Goldketten auf der Brust und weiten, legeren Blazern. Sie schoben 2 Tischchen zusammen setzten sich und wurden von meiner Getränkespenderin bedient. Je mehr ich aus meinem Glas trank, desto mehr hatte ich einen Beigeschmack von Marzipan auf der Zunge. Was war da wohl noch drin? Sabrina schien meine Überlegungen zu erahnen, denn Sie flüsterte mir zu: “Schmeckt supergeil die Mischung – oder?” Ich nickte und hatte fast schon ¾ des Trankes geleert. “Ich denke es wird Zeit das wir anfangen, sonst bleibt von dem Abend nicht mehr viel übrig,” bemerkte Madame Christiana. Sabrina und Alexia erhoben sich. Jede streckte mir eine Hand hin und bedeutete mir, ihnen zu folgen. Ich erhob mich und folgt ihnen zu einer kleinen Tür zwischen dem Tresen und einem schweren, dunklen Vorhang. Mir wurde kochend heiß, ich hatte das Gefühl, alle Augen waren auf uns gerichtet und verfolgten jeden unserer Schritte. Alexia öffnete die kleine Tür, verschwand und ich folgte ihr. Sabrina kam uns beiden nach. Jetzt begriff ...