1. Lena 02


    Datum: 26.05.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    wollten, was sie zu bieten hatten. »War es schön?« fragte Lena leise. »Ich liebe dich!« Jo warf sich über sie und küsste sie verlangend. Plötzlich wurde es noch heißer als bisher an seiner Hand. Jo glaubte, sein Mittelfinger müsse verbrennen. »Darf ich dich da küssen?« flehte er. Statt einer Antwort hob Lena ihren Po an, so dass er ihren Slip abziehen konnte. Nie hatte Jo eine schönere Fotze gesehen! Und es waren wahrhaftig einige Hunderte, die er in seinem bisherigen Leben gefickt hatte. Wie vor dem Werk eines alten Meisters verharrte er in Andacht. Aber nach einigen Herzschlägen schnappten seine Lippen das wuchernde Fotzenfleisch. Es schmeckte köstlich nach Salz und Meer, und der Strom ihres Lebenssaftes füllte seinen ganzen Mund aus, zerging zwischen Gaumen und Zunge! Je mehr Jo von dem himmlischen Nektar abschleckte, umso härter wurde sein ausgelaugter Pimmel. Lena schlug abwechselnd ihre Hände vors Gesicht und wühlte in Jos Haaren. DAS hatte sie sich immer gewünscht! Einen Mann, der ihr die Fotze saugt, der seine Zunge tief in ihr Innerstes stieß! Doch nie wagte sie bisher daran zu glauben, dass dieser sehnliche Wunsch einmal in Erfüllung gehen würde. Jo merkte, wie ihm die Fotze immer mehr entgegen kam, wie sie drängte, heißer geküsst zu werden. Der ganze Unterleib strebte seiner Zunge entgegen, bot sich dar, als soll er ihn aufessen. »Ja, Liebster!« schrie Lena wie von Sinnen. Das war die Erfüllung! Das war es, wonach sie mit allen Fasern ihres Lebens strebte! ...
    Jo leckte, schlürfte und saugte zärtlich, liebevoll, gefühlvoll und verlangend. Er saugte so tief es ging in dem Lustfötzchen der verhungernden Frau, die sich ihr Leben lang vergebens nach einem Manne gesehnt hat, der ihre geheimsten Wünsche erfüllte. Jo spürte die Orgasmen seiner Nachbarin wie die Wellen des Atlantiks kommen und gehen. Aber er ließ sie nicht aus! Seine Zunge wühlte wie ein rotierendes Hämmerchen in dem feucht-heißen Fleisch, zuckte vor und zurück, kreiste und bohrte, während die Zähne in den Kitzler bissen, zart und unendlich erregend. Jo hatte mittlerweile einen solch unverschämten Knüppel, dass auch mit ihm wieder etwas geschehen musste. Das Verlangen, seine Nachbarin damit bis zur Bewusstlosigkeit zu ficken, schien ihn überwältigen zu wollen. Nur mit äußerster Konzentration auf ihre paradiesische Fotze gelang es ihm, sich abzulenken. Ihr Korsett, die Strapse und die Nylons, die das ganze, wunderbare Fickfleisch gefangen hielten, wurden zum Spielzeug seiner suchenden werbenden Hände. Und wenn Lena ihren Hintern wie im Starrkrampf anhob, schlürfte seine Zunge über ihren Damm bis zu dem kleinen Arschloch, um es mit einem Tremolo seiner Zungenspitze zu verwöhnen. Lena schrie und heulte vor Glück und Erlösung. Sie bebte, schlug mit den Händen um sich und krallte sich in Jos Rücken fest. Sie explodierte ein ums andere Mal wie ein Vulkan. Bis plötzlich alles vorbei war. Ihr Körper sackte zusammen, Arme und Beine fielen seitlich weg. Sie war besinnungslos.
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