1. Lena 02


    Datum: 26.05.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    instinktiv ein Bein an. Eine normale Reaktion, die aber nicht Abwehr bedeutete. Sie berührte die Hüften des Mannes, den sie nun leidenschaftlich küsste. Sie presste die Innenseite ihres Schenkels ganz fest gegen seinen Körper. Jo wurde dadurch so sehr an ihren Leib gedrückt, dass er seinen Schwanz niemals heraus gebracht hätte. Lena fühlte ihn zucken. Er quetschte sich tief in ihr Fleisch. Ihre Zungen kämpften miteinander, ihre Münder saugten sich die Zunge des anderen in die Höhlen, gaben sie wieder frei und saugten erneut. Jo küsste Lena wie von Sinnen, während sein Körper heftige Fickbewegungen an ihren Schenkeln vollzog. Plötzlich verschloss Lena ihren Mund. Mit ihren Händen wehrte sie sich gegen den andrängenden Mann und als sie etwas Luft bekam, drehte sie sich zur Seite. »Was ist? Habe ich dir wehgetan?« Lena schüttelte den Kopf. Jo, der sich hinter ihrem Rücken auf einem Ellenbogen abstützte, genoss den Anblick ihres herrlichen Arsches, den allerdings ein Teil des Kleides noch bedeckte. Aber was er sah, war so umwerfend, so herausfordernd, wie er noch niemals den Hintern einer Frau empfunden hatte. Er legte eine Hand auf Lenas Hüfte und ließ sie hinabgleiten zu der Wölbung, hinter der sich das Ziel seiner unermesslichen Wünsche befand. Lena hielt still. Sie kämpfte mit sich, mit ihren Gefühlen für den Ehemann und der Gier nach dem Körper des anderen, der nur darauf wartete, sie zu lieben, zu küssen und zu ficken. Sie drehte sich um und lag nun auf dem Rücken. ...
    Ängstlich sah sie ihn an, erforschte sie das Feuer in seinen Augen. Wollte er sie nur zur Stillung seiner eigenen Lust gebrauchen? Würde es dann wieder so enden wie mit ihrem eigenen Mann? Jo erriet Lenas Gedanken. Er kannte ja die Verhältnisse in ihrer Ehe, wenn sie auch nie darüber gesprochen hatten. »Lena, ich... ich liebe...« Er wollte sie mit diesen Worten beruhigen, sie für sich gewinnen. Und er meinte es zu diesem Zeitpunkt ehrlich. Aber Lena schossen die Gedanken durch den Kopf, die sie so sehr bewegten, die ihr bisher das schönste im Leben verwehrten. Was würde Gusti sagen, Jos Frau? Sie würde es doch eines Tages erfahren. Und so drohte Lena schon wieder in die bürgerliche Zwangsjacke zu gleiten, in der sie sich seit Jahren gefangen halten ließ. »Ich liebe dich!« flüsterte sie innig und spreizte, so als wolle sie die Wahrheit ihrer Worte unterstreichen, die Beine. Aber sie wusste nicht was sie tat. Jo ahnte, was in der Frau vor sich ging. Er nutzte die Situation nicht aus, wie er es bei einem Flittchen getan hätte. Deshalb ließ er seine Hand nur über die Oberschenkel bis zum Ansatz des Slips gleiten und verharrte dort, wo es heiß und feucht zu werden begann. Lenas Herz klopfte bis zum Hals. Sie musste die Lippen öffnen und durch den Mund einatmen. Aber dadurch wurde ihre Kehle trocken. Jo suchte erneut ihre Lippen und küsste sie, während seine Hand über den Stoff ihres Slips strich. Dann rückte er seinen Körper ein Stück weg. Lena merkte es, und in ihr schien eine Welt ...