1. Lena 02


    Datum: 26.05.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    »Du hast noch gar nicht gesagt, ob ihr heute Abend Zeit habt und zu uns rüberkommt!« erinnerte Jo Lena an seinen offiziellen Besuchgrund. »Wenn Heinrich keine Verabredung hat, bestimmt.« sagte sie zögernd. Sie wusste ja nicht, ob er wieder in die Kneipe wollte. Und ob sie dann allein zu Ellen und Jo gehen sollte, darüber bewegten sie doch erhebliche Zweifel. Sie hatte es schon einige Male getan, kam sich dann aber stets deplaziert vor. Vor allem war es ihr unangenehm, wenn noch andere Paare eingeladen waren. »Wir können ja nachher darüber sprechen!« Jo lenkte den Wagen in ein Wiesenstück zum Fluss und hielt an. Als er den Gang heraus nahm, sagte er: »Habe ich dir eigentlich schon einmal gesagt, dass du wunderhübsche Beine hast?« Lena zitterte ein wenig vor Erregung, denn es war das erste Mal, dass sie mit einem anderen Mann allein im Wagen saß, und dann noch an einer so einsamen Stelle. Ihr wurde schlagartig klar, dass sie entweder sofort weglaufen oder die Situation, in der sie sich nun befand, irgendwie anders beenden musste. Aber Lena war keines klaren Gedankens fähig, so sehr sie sich auch zu konzentrieren versuchte. Da legte sich Jos Hand auf ihr linkes Knie. Sie fühlte zu ihrer eigenen Verwunderung ein unbeschreibliches Gefühl der Dankbarkeit gegenüber dem Mann ihrer Nachbarin. Aber dann sprang Lena plötzlich aus dem Wagen und lief ein Stück die Wiese hinunter zum Fluss. Jo wartete etwas und verfolgte sie mit heißen Blicken. So tief im Auto sitzend sah er, wie das ...
    Kleid auf und nieder ging, wie es die schönen Kniekehlen freigab und das Fleisch unter ihren strammen Arschbacken. Jo packte seinen Harten durch die Hose und drückte ihn wie wild. Lenas Kräfte ließen nach. Das Gras stand zu hoch und der Boden war überhaupt zu weich. Sie ließ sich auf die Erde fallen. Jo griff hinter sich und zog die Decke vom rückwärtigen Sitz. Er rannte so schnell er konnte hinter Lena her, breitete die Decke aus und reichte ihr seine Hände. »Komm! Was willst du so im Gras liegen?« Lena ließ sich leicht hochziehen und glitt dann auf die Decke. Jos Augen klebten an ihrem Körper. Fantastisch! dachte er. Sie ist fünfunddreißig, in der Blüte ihrer Jahre! Und ich bin geil! »Willst du dich nicht neben mich setzen?« fragte Lena plötzlich. Jo wurde bewusst, dass er immer noch stand. »Ja, ja, natürlich!« Er ließ sich neben Lena auf die Knie fallen und beugte sich über ihren Kopf. »Lena, ich... ich...« Ein heißer Schauer durchschoss ihren Körper, in ihrem Kopf rauschte es. Es war wie in ihren Jugendträumen, nur dass jetzt das Blut, das Fleisch regierte, das Verlangen nach Sex, nach Erfüllung ihrer Begierden. Lena öffnete ihre Lippen. Ihre Augen hielt sie halb geschlossen. Alles war jetzt nur noch Gefühl, ein sich Hingeben, wie sie es längst verlernt zu haben glaubte. Jo schob sich über ihren Oberkörper und neigte seinen Kopf zu Lena hinunter. Ihre Lippen berührten sich, während seine Hand nach ihrer Brust tastete. Als Lena Jos Finger an ihrer Brustwarze spürte, zog sie ...
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