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Eine nicht alltaeglicheFrau 02
Datum: 26.05.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Weichspüler-Gang! Lass die Softie-Masche. Neiiin! Hör auf! Hör auf und lass mich sofort los! Auf der Stelle!" Sie entwand sich meiner Umarmung. Ich hatte die Schnauze voll und ging Richtung Tür. "Warte bitte noch einen Moment, Schatz." Sie hörte mich die Tür aufschließen. "Mike, nur ein kurzer Blick. Biiitte. Und sollte dir vielleicht nicht gefallen, was du siehst, kannst du doch immer noch gehen, und ich werd dir dann auch überhaupt nicht böse sein. Versprochen. Grosses Agnetha-Ehrenwort." Natürlich ging ich zurück in die Küche. Agnetha lehnte an der Spüle, hatte ihre Shorts heruntergelassen und zog mit beiden Händen ihre Pobacken weit auseinander. "Na, gefällts dir? Sei ehrlich. Ich weiß doch, wie sehr du auf meinen Hintern stehst. Und ich finds toll, dass du ihn so sehr magst. Und noch schöner find ich, was du gelegentlich herrlich versautes mit ihm tust, Mike. Du hast da immer ganz wunderbare Einfälle. Und nimm dir heute richtig viel Zeit dafür, ja? Nicht gleich die Rute reinstecken, sondern lecken, massieren und vor allem: schlagen! Komm endlich, Baby. Wie lange willst du mich denn noch warten lassen?" Ihre Rosette zuckte einladend. Auch Recht. Wenn es erneut nichts wurde mit zärtlichem Kuscheln, dann wenigstens ein anständiger Arschfick. Es kam, was unweigerlichkommen mußte. Nach dem erneuten heftigen Streit mit Agnetha zu dem es nach dem geschilderten romantischen Abendessen mit einem Arschfick zum Desert kam, verließ ich wütend die Wohnung und meldete mich fast 1 ... Woche nicht mehr bei ihr. Stattdessen landete ich unverhofft aber nicht wirklich überraschend in Sinas Armen. Sina rief mich an. In der Annahme, es wäre Agnetha, brüllte ich ein charmantes "Leck mich am Arsch, du ausgeflippte Fotze", in den Hörer, was Sina gelassen konterte: "Da bin ich aber froh, Mike, dass du auf ausgeflippte Frauen stehst. Es ist grade eine am Telefon." Zum ersten Mal seit Wochen konnte ich wieder herzhaft lachen. Das tat unglaublich gut. Nicht nur Sina war aufgefallen, dass Agnetha und ich uns von der Clique immer mehr zurückzogen und kaum noch ins "Black & White" kamen. Sina war die Einzige, die in regelmässigen Abständen telefonisch nachfragte. Sie rief fast nur mich an, und ganz selten Agnetha. Wir verbrachten eine wundervolle Nacht miteiander. Sina gab mir, was ich schon lange vermißt hatte: Sie gab mir Zärtlichkeit und das Gefühl von Nähe. Auch Sina konnte wunderbar aus sich heraus gehen, aber sie hatte auch die Fähigkeit und das Bedürfnis, zärtlich zu sein. "Mike?" "Ja, Sina?" "Mach ich etwas falsch? Fehlt dir etwas? Sags einfach. Ich tue alles, wirklich alles, was du möchtest." "Es ist alles okay, Sina. Du bist zauberhaft." "Aber etwas fehlt dir, Mike. Ich spüre es, und ich weiß nicht genau, was es ist. Schau mal her, Mike." Sina kniete auf allen Vieren auf dem Bett und zog mit beiden Händen ihre Arschbacken weit auseinander. Sie hatte einen wunderschönen kleinen knackigen Hintern. Ihre Rosettte zuckte einladend. "Machs mir in den Po, wenn du möchtest, ...