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Eine nicht alltaeglicheFrau 02
Datum: 26.05.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Agnethas Wohnung war nur die logische Konsequenz der Entwicklung der letzten Wochen. Eigentlich lebte ich bereits bei ihr, inklusive Übernachtung. Zu meinem Leidwesen immer noch alleine in ihrem Bett und sie- nur wenige Meter von mir entfernt; zum Greifen nah und doch immer noch Lichtjahre entfernt;- auf ihrer geliebten Couch. Zu mir ging ich nur noch, um die Post zu holen und sauber zu machen. Und um meinen Triebstau zu lösen. Ich fickte mit Agnetha bis zur Besinnungslosigkeit. Bisher leider nur in meinen Träumen. Eigentlich hatten wir bereits eine Beziehung, ohne dass es explizit ausgesprochen wurde. Was zu einer kompletten und vollständigen Beziehung noch fehlte, war das "I-Tüpfelchen". Es war der Sex. Ich erwachte durch ein Rascheln. Im Halbschlaf ließ ich meinen Blick durch das Zimmer schweifen. Agnetha hatte sich von der Couch erhoben und kam langsam auf das Bett zu. Sie setzte sich ans Fußende und starrte zunächst aus dem Fenster. Im hellen Mondlicht sah ich ihr schlankes Profil. Sie saß sehr lange reglos da, und auch ich hielt den Atem an, versuchte, mich nach Möglichkeit nicht zu rühren und stellte mich schlafend. Dann drehte sie sich um, erhob sich kurz, zog ihr Shirt über den Kopf und warf es mit einer eleganten Bewegung in die Mitte des Zimmers. Danach zog sie ihren Slip aus. Ihre Figur war fast makellos. Ihr Nabel, ihre schwellenden Brüste, die kleinen steifen Brustwarzen. Nur die Narben an ihren Beinen beeinträchtigten dieses Gesamtkunstwerk. Sie kniete sich ... auf das Bett, hob langsam die Decke, beugte ihren Rücken und bewegte sich langsam auf mich zu. Meine Beine waren weit gespreizt. Ich schluckte schwer und bekam unvermittelt einen unvorstellbar starken Durst. Unsere Gesichter waren nur noch wenige Zentimenter voneinander entfernt, und da sah ich es erneut: Jenen schwer zu definierenden Gesichtsausdruck, jenen Blick, der mir schon im "Black & White" des öfteren an ihr aufgefallen war. Sie schaute mir in die Augen und sah mich dabei trotzdem nicht wirklich an. Dieser Blick stellte nicht wirklich einen Kontakt her. Ihre Augen leuchteten wie Katzenaugen im Dunkeln und waren trotzdem nicht da. Ich wollte sie berühren, aber sie wich mit einer schnellen und entschiedenen Bewegung ihres Oberkörpers zurück. Behende. Katzenhaft. Ich hatte einen sagenhaften Ständer. Agnethas Hände streichelten langsam, sehr langsam die Innenseiten meiner Schenkel und erreichten meinen prallen Sack. Das Mondlicht ließ das Zimmer fast taghell erscheinen. Ich konnte ihre Behandlung nicht nur spüren,sondern auch im Detail beobachten, was es noch erregender machte. Dann packte sie meinen Schwanz. Fest, fast zu fest. Ein im ersten Moment unangenehmer Kontrast zu ihrem vorherigen zärtlichen Streicheln. Ich wäre fast gekommen, was Agnetha verhinderte,indem sie meinen Schwanz losließ und ihn einige lange Sekunden aufmerksam betrachtete. Erneut hatte ich das Bedürfnis, ihre Brüste zu streicheln, gab ihm aber nicht nach. Agnetha hatte sich meinem ersten Versuch ...