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Eine nicht alltaeglicheFrau 02
Datum: 26.05.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
verständlicherweise überhaupt nicht begeistert. "Mike, finger mich gefälligst sofort weiter oder ich beiß dir den Schwanz ab." Das wollte ich keinesfalls riskieren. Doris Blaskünste waren beachtlich. Doris zu fingern erregte mich. Ich verpasste ihr noch einen ordentlichen Fick. Anscheinend war ich- wie immer -brilliant, was Doris völlig unerwartet dazu bewegte, mir doch näheres über Agnetha zu erzählen. "Sie ist nicht ganz einfach, Mike und recht schwer zugänglich." "So weit bin ich auch schon, Doris, Süße. Geht es vielleicht etwas genauer?" Meine Hände verwöhnten gekonnt Doris wirklich beachtliche Titten, was sie doch tatsächlich endlich gesprächiger werden ließ. "Mike, selbst wir in der Clique wissen da nichts genaueres." "Erzähl keinen Müll, Doris. Ihr Ladies redet doch über fast nichts anderes als über eure aktuellen Stecher." Doris Blick machte mir klar: Ein Frei-Abo von "Emma"; Doris hatte dieses Emanzen-Kampfblatt doch tatsächlich seit Jahren abonniert; würde sie mir diese Weihnachten ganz sicher nicht schenken. Von Doris bekam ich eine kurze und interessante Charakterisierung Agnethas. Sie schien ein sehr reservierter und häuslicher Typ zu sein. Ihre Clique musste sie oft förmlich dazu zwingen, mit auf die Piste zu gehen. Schaute Videos, bevorzugt Filme mit Kevin Costner, und las viel; hauptsächlich über amerikanische Geschichte. Bezüglich des anderen Geschlechts wählerisch, und war sie tatsächlich mal ne Beziehung eingegangen, zog sie sich noch mehr von den Anderen ... zurück. Ihr letzter kerl hieß Thommy. Die beiden führten laut Doris ein "Eremitendasein zu Zweit." Diese Beziehung hatte fast 3 Jahre gedauert und es war sogar von Heirat die Rede. Die Verbindung war vor 15 Monaten ganz plötzlich und für alle unerwartet zerbrochen. Über die Gründe wußte Doris angeblich nichts. Agnetha war von einem auf den anderen Tag wie vom Erdboden verschluckt. Sina und Doris hatten sich bei Agnethas Arbeitgeber erkundigt und bekamen den Hinweis, sie wäre auf unbestimmte Zeit beurlaubt. "Beurlaubt?", fiel ich Doris ins Wort. "Welcher Arbeitgeber erlaubt ne Beurlaubung, die so lange...?" "Das Gesundheitsamt, Mike." So erfuhr ich, was Agnetha beruflich machte. Sie war gelernte MTA und beim städtischen Gesundheitsamt angestellt. Sie hatte ne ziemlich harte Klientel. Sie koordinierte die Methadonausgabe an Heroinabhängige. Laut Doris war sie ziemlich engagiert in ihrem Job und bei den Süchtigen beliebt. Sie gab wohl nicht nur das Methadon aus, sondern war auch so ne Art Kummerkastentante für die Junkies. "Vorsicht! Sie ist ein Workaholic, Mike. Aber da seid ihr beide euch ja ähnlich. Das ist aber auch so ziemlich das Einzige, was passen könnte." Ich und ein Workaholic? Bei meinen Fehlzeiten an der Uni? Doris deutete meinen erstaunten Blick richtig. "Im Moment bist du in einer Krise, Mike, und zwar in einer Krise, die sich gewaschen hat! Streite es bitte nicht ab. Ist für alle, die dich ein wenig näher kennen, offensichtlich. Aber im Kern bist du ein Workaholic, ...