1. Zu neuen Ufern Ep. 03


    Datum: 25.05.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    meinen Hals und immer wiederholend flüstert sie im Rhythmus meiner Stöße mir ins Ohr: „Ja -- ja -- ja -- ja -- ja --ja --ja -- ja!" Dann verstummte sie, weil unsere Lippen sich fanden und die Zungen einen waren Ringkampf ausfochten. Als wir die Lippen voneinander lösten um Luft zu holen, flehte Andrea: „Fick mich von hinten -- schnell." Wir wechselten sofort die Stellung. Andrea legte sich mit dem Oberkörper auf die Kiste und präsentierte ihre Kehrseite mit weit geöffneter Spalte. Keine Zeit verlierend, versenkte ich neuerlich meinen Riemen bis zum Anschlag, in ihrer Lustgrotte. Andrea hatte sich eine Hand unter ihren Körper geschoben und stimulierte mit einem Finger ihren Kitzler. Wir fickten wild und hektisch. In meinem Sack brodelte es, der Orgasmus baute sich auf. Andreas bisher verhaltenes leises Stöhnen, wird zunehmen lauter und kurzatmiger. Ein untrügliches Zeichen, dass auch sie dem Höhepunkt entgegen strebte. Der Erfahrung über unsere sexuellen Vorlieben folgend, leckte ich meinen Finger feucht und reizte damit ihre Rosette -- ich warte. Andrea spürte die Berührung an ihrem Hintereingang. Ein elektrisierender Reiz jagte von ihrem Anus aus, ins Hirn und von dort in ihr Lustzentrum ...
    zwischen den Beinen. „Ja -- schieb mir den Finger in den - - - - - - - - - Arsch!", winselte Andrea. Da war es, das Zauberwort. Ich schob ihr den Finger tief in den Anus. Wir hatten den Berggipfel der Lust erreicht. Unsere Geilheit schwappte über. Gemeinsam stürzten wir, auf der anderen Seite des Berges, in einem unbeschreiblichen Orgasmus zu Tal. Ausgelaugt und völlig erschöpft, hingen unsere Körper ineinander. Jedoch viel Zeit durften wir uns nicht lassen. Liefen wir in Gefahr, doch noch entdeckt zu werden. Andrea war die Erste die zum Leben erwachte. Rüttelnd holte sie mich ins Dasein zurück. Hastig richteten wir uns auf, zupften unsere Kleidung zu Recht und wankten mit noch weichen Knien, hinaus auf den Gehsteig. Die Frauen waren nicht mehr zu sehen. Auf der anderen Straßenseite standen etwas schräg gegenüber ein Mann und eine Frau von uns abgewandt und studierten die Auslagen. „Und keiner hat was gesehen" frohlockten wir. Ich führte Andreas Hand zu meinen Lippen. „Komm Liebes -- gehen wir nach Hause", schlug ich vor. „Ja -- es wird Zeit", folgte Sie meinem Vorschlag. Sie hakte sich bei mir unter und wir schlugen glücklich und zufrieden den Weg ein, der uns zu den parkenden Autos führte.
«12...11121314»