1. Zu neuen Ufern Ep. 03


    Datum: 25.05.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    uns vor Lachen kaum beruhigen. Die Situation war aber auch zu komisch gewesen. So etwas hatten wir noch nie gemacht. Mit dieser Aktion hatten wir vollkommenes Neuland entdeckt. Sex in der Öffentlichkeit. Dabei war mir im vollbesetzten Lokal einer in die Hose abgegangen. Die Vertuschung unserer Schandtat, sowie die anschließende Flucht aus dem Lokal, die waren hollywoodreif. Nachdem wir uns einigermaßen beruhigt hatten, stellten wir übereinkommend fest: „Aber geil war es schon." Es war nach 21 Uhr und keiner hatte recht Lust schon nach Hause zu gehen. Der Abend war lau und in der Fußgängerzone war nicht mehr allzu viel los. Einige Pärchen bummelten noch entlang der bereits teilweise aufs Nachtlicht reduzierten Auslagen. Eingehängt schlenderten auch wir die Auslagen entlang. Plötzlich hielt Andrea an. „Warte David." Sie verschwand in der nächsten Eingangspassage eines Porzellangeschäftes, die nur von den Schaufenstern her, schummrig erhellt war. „Kommt wer, David?" hörte ich Andrea aus der Passage. Ich stand fragend auf dem Gehsteig blickte zuerst nach beiden Seiten dann zu Andrea in die Passage. „Nein warum?" „Na weil ich mir jetzt das Höschen ausziehe!" Schon hatte sie ihr Kleid hochgeschoben. Höschen, Strapse und Strümpfe kamen zum Vorschein. Mit einem Ruck zog sie ihr Höschen herunter und stieg heraus. Stopfte es in ihre Handtasche und strich ihr Kleid erneut glatt. „Bist Du verrückt", entfuhr es mir. Ich war fassungslos und angetörnt zugleich. „Nein, aber geil! Das im ...
    Lokal hat mich mächtig scharf gemacht. Ich mag noch nicht nach Hause." Dabei schlug sie einen schmollenden Tonfall an und hakte sich erneut bei mir unter. Mit der Hand fuhr sie unter mein Sakko, welches ich immer noch als Sichtschutz über den Arm vor mir hertrug. Ungeniert griff sie mir zwischen die Beine. „Da hast Du aber eine schöne Ladung in die Hose gespritzt, als ich dir im Lokal mit dem Fuß einen abgewichst habe", stellte sie lüstern fest. Angeheizt von der ungewohnten öffentlichen Umgebung, wie auch durch Andreas ungewöhnliche freizügige Ausdrucksweise, schaute ich mich noch etwas verunsichert um. Das Spiel begann mir zu gefallen. „Willst du etwa heute noch gefickt werden?" Damit eröffnete ich unser frivoles Rollenspiel. „Vielleicht?", säuselte Andrea neckisch, sich auf das Spielchen einlassend. „Aha! Wie der Spruch aus meiner Teenagerzeit", erwiderte ich zufrieden. „Wie?" „Na ja es heißt. -- Wenn eine Dame >NeinVielleichtJa „Na jetzt weißt Du ja Bescheid", grinste sie schelmisch zurück. Ich nahm sie um die Hüfte, küsste sie auf die Wange und wir schlenderten weiter. Ich blickte mich abermals um. Die nächsten Leute waren etwas hinter uns. Ich ließ meine Hand auf ihren Po wandern und drückte ihn genussvoll. Ging dann noch tiefer und presste einen Finger auf die Stelle, wo ich ihre Spalte vermutete. Ich dürfte die Stelle erwischt haben, denn Andrea seufzte zufrieden. Sie zerrte mich in die nächste Eingangspassage, ich glaube es war ein Optiker. Hockte sich vor mich hin, zog ...
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