1. Zu neuen Ufern Ep. 03


    Datum: 25.05.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    fieberhaft den Reißverschluss meiner Hose auf. Holte meinen bereits von neuem steifen Schwanz heraus, schob sich das Teil zwischen die Lippen und blies hastig einige Male. Dann ließ sie von mir ab, richtete sich hastig auf, hakte sich bei mir erneut unter und zerrte mich auf die Straße. Gerade noch rechtzeitig konnte ich meinen aus der Hose ragenden Schwanz mit dem Sakko abdecken. Die Leute hinter uns sind ein gutes Stück näher gekommen. „Andrea, was machst Du denn", zischte ich sie an. „Hat es Dir etwa nicht gefallen?", fragte sie unschuldig. „Doch und wie, das war ja der Überkick." Nun war ich es, der sie in die nächste Eingangspassage zog, ein Fotogeschäft. „Zieh deinen Kleid hoch -- schnell!", befahl ich Andrea. Hastig raffte sie ihr Kleid in die Höhe und lehnte sich breitbeinig an die Eingangstüre des Geschäftes. Mit der freien Hand fuhr ich Andrea zwischen die Beine und fingerte Sie. Mein Finger flutschte in ihre Möse. Kein Widerstand, sie war glitschig nass. Wir küssten uns brünstig. Unsere Zungen rangen kurz und heftig. Dann fuhren wir auseinander, rückten unsere Kleidung zurecht und schlenderten abermals hinaus. Auf keinen Fall zu früh, dass Pärchen ist uns schon bedenklich nahe gekommen. Wir stellten uns an die Auslage und studierten scheinbar die Angebote des Fotogeschäftes und warteten bis das Pärchen heran war. „Guten Abend", grüßten wir höflich. Erstaunt blickten uns die Beiden etwa 50 Jahre alten Leute an, erwiderten unseren Gruß und schlenderten weiter. Sie ...
    hatten nichts bemerkt. Wir warteten ein Weilchen, bis sie weit genug weg waren. Sicherten noch einmal die Umgebung. Die nächsten Schaufensterbummler waren auf der anderen Straßenseite und noch weit genug weg. Wir verschwanden neuerlich in der Passage. Andrea voran, beim Hineingehen zerrte sie bereits das Kleid nach oben und lehnte mit gespreizten Beinen an der Ladentüre. Ich ging vor ihr in die Hocke, warf mein Sakko achtlos auf den Boden und leckte Andreas Möse. Tief drang meine Zunge zwischen die Schamlippen, saugte am Kitzler, knetete ihre Pobacken. Am Hintern war sie immer besonders empfindlich. Andrea stöhnte unterdrückt auf. Wie besessen rotierte ich mit der Zunge über das hervorlugende Knöpfchen. „Ja -- ja -- ja, leck meinen Kitzler." Irgendwie kam es mir vor, das Knöpfchen schwoll an. „Pass auf! Es kommt wer!" Sie riss mich von sich fort. Wir hetzten hoch und schnellten auseinander. Ich krallte mein Sakko, Sie zerrte ihr Kleid runter und raus auf den Gehsteig. -- Falscher Alarm! Keine Gefahr! Puh, dachte ich, noch öfter solche Aktionen, dann bin ich reif für die Klapsmühle. Wir schlenderten nun auf der Straße. Wir wurden mutiger. Oder leichtsinniger? Andrea hatte jetzt meinen Penis fest in der Hand. Abgedeckt vom vorgehaltenen Sakko. Ich hingegen grabschte an Andreas Hintern und fuhr dabei mehrmals mit dem Finger durch den Kleiderstoff über ihre Ritze. Wir wechselten die Straßenseite und schlenderten einem anderen Pärchen entgegen. Als wir auf gleicher Höhe waren, ...