1. Biikebrennen Teil 05


    Datum: 25.05.2017, Kategorien: Fetisch,

    Geruch?" Ihre Hand spielte an seinem Geschlecht. Magnus genoß dieses herrliche Rollenspiel, fühlte die immer stärker werdende Anspannung. „Das ist gut. Jetzt wirst du deinen harten Schwanz noch stärker reiben müssen. Los! Zeig` meiner Freundin Annette, wie du es mit dir selbst treibst, während mein BH seinen Duft in deine Nase leitet. Los doch! Sag` meiner Freundin Annette, sie soll dir jetzt mein weißes Höschen geben." „Sehr wohl Frau Brecht", stammelte er, „ihre Freundin möchte, daß sie mir das weiße Höschen geben." Theresa kniff mehrfach in seine Innenschenkel, streichelte dann langsam, kaum fühlbar seine erhobene Männlichkeit. „Ich habe diesen Slip getragen und mit dem Finger ihn in meine Spalte gedrückt. Du müßtest den Geruch meiner Muschi erahnen. Riechst du mich? Du sagst mir Bescheid, wenn deine Säfte kurz vor dem Überkochen sind?" `Ich koche auch gleich über`, dachte Magnus, der den nahenden Orgasmus verspürte. „Sehr gut. Möchtest du vielleicht auch einmal mein anderes Höschen beschnuppern? Durch das habe ich nämlich hindurch gepinkelt." Theresa stand auf, hielt die Sprechmuschel des Hörers zu und ordnete ihrem Kunden an: „Aufstehen! Sie sind mir zu erregt." „Laß es dir geben", befahl Theresa, nahm die Weidenrute und drosch sieben harte Schläge auf den sich dabei rötenden Hinter. „Sofort aufhören!", blaffte Theresa in das Telefon, „gib mir die Annette." Sie legte die Rute auf den Tisch, schabte mit einem Fingernagel an seiner glänzenden Eichel. „Soll er sich den Orgasmus selber zufügen oder möchtest du dabei ein wenig mitspielen?", fragte Theresa, „Wie du möchtest. Gib ihn mir wieder. Du kannst weiter masturbieren. Wie gefällt dir der Geruch meines zweiten Höschens? Lügner! Durch den Slip habe ich hindurch gepinkelt." Magnus konnte seinen Samenerguß nicht mehr verhindern, als Theresa seinen pulsierenden Stab masturbierte. „Wir hören voneinander? Mach`s gut Annette." Theresa legte auf.
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