1. Biikebrennen Teil 05


    Datum: 25.05.2017, Kategorien: Fetisch,

    ihren Schamhaaren entfernen darf. Die Dame sollte ihrer Phantasie freien Lauf lassen. Sie bestimmt die Körperregionen, an die er sich mit seinem Mund wagen darf." Theresa berührte zärtlich seinen steil stehenden Penis, schob seine Vorhaut langsam nach unten und fuhr fort: „Absamen. Diese Behandlung ist für den Sklaven eine freudige Sache bei der er seinen wollüstigen Samen verliert. Männer sind sehr erpicht auf dieses Erlebnis. Setzen sie sich auf ihren Sklaven und schieben sie seine Vorhaut herauf und herunter. Macht die Dame Pausen bei der Behandlung des männlichen Gliedes, so erhöht sich seine Spannung. Nur die Herrscherin bestimmt den Zeitpunkt seines Kommens. Lederne Handschuhe sind zu empfehlen und ein wenig Butter, womit das Glied eingerieben wird. Die Dame kann bei diesem Spiel auch ihre Wollust genießen, wenn sie sich mit ihrem Popo auf sein Gesicht setzt." Ihre rechte Hand hielt das Buch, ihre linke Faust umschloß den erigierten Schaft. „Angelspiel. Ein sehr beliebtes Spiel der Gesellschaft, daß in diesem Fall für den Sklaven mit einer gewissen Variante aufwartet. Man lege ihm einen dünnen Ledergürtel um das errichtete Glied, ziehe die Schlaufe fest. Nun wird am anderen Ende ein Magnet befestigt. Der Sklave muß aus einem Karton kleinere und größere Eisengewichte einer Waage herausangeln. Die Dame wählt Gewichte von einem Pfund bis zu vier Pfund aus. Bleibt das Sklavenglied hoch erhoben, so kann er die Gewichte auch der Herrin bringen, die in einigem Abstand von ...
    dem Karton ihren Platz hat. Sie trennt das Gewicht vom Magneten und läßt ihn ein weiteres Mal seine Angelrute auswerfen. Der Magnet", das Telefon läutete, aber Theresa beendete noch den Absatz, „muß recht groß sein, daß er die Gewichte anzieht." Ein kleiner Klaps an die Hoden, sie stand auf und nahm den Hörer ab. „Brecht", meldete sie sich „Ja. Hier Dr. Knut Hansen", kam mit wohlklingender Stimme die Antwort. Theresa kannte den Anrufer zwar nicht persönlich, aber das Telefonat hatte ihre Freundin Annette, Psychologin in Kiel, mit ihr vor einigen Tagen abgesprochen. Die lange Telefonschnur reichte um sich wieder neben ihren Kunden zu setzen. „Bin ich richtig informiert: Sie liegen bei der Frau Zimmermann nackt auf der Couch?" „Ja, dem ist so." „Gut, dann nehmen sie ihren Schwanz in die Hand und streicheln ihn ein wenig. Oder ist er schon steif?" „Nein, äh...ist er nicht...äh, ich soll..." „Sie machen das was ich ihnen sage. Also fangen sie mit dem Wichsen an und geben sie mir kurz einmal meine Freundin an den Apparat." Magnus hörte gespannt zu, ein hocherotisches Telefongespräch, diese Domina hatte sehr ausgefallene Ideen, um seine Lust noch stärker werden zu lassen. Mit diesen Gedanken hatte er einen Teil des Gesprächs versäumt. „Hallo Knut! Schon fleißig am Onanieren?", fragte sie. „Mund halten. Ich bestimme hier allein. Hat dir meine Freundin schon ein Wäscheteil von mir gegeben? Den habe ich vor drei Tagen getragen und er ist noch nicht gewaschen worden. Spürst du meinen ...