1. Penny Starlight Ch. 09


    Datum: 24.05.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    niederprasselten. "Donnerwetter, du lernst schnell!" lobte ich den "jungen Herrn", als seine Hände in Aktion traten und die vollen Hemisphären meines Arsches sanft auseinander spreizten, damit er meine blutjunge, saftige Fickspalte besser mit der Zunge bearbeiten konnte. "Ja, das schmeckt dir, mein Sohn!" lobte "Graf" Sören seinen "Sprößling", und ich fuhr trotz Toms erregender Zungenspiele an meiner Pussy unverdrossen fort, das mittlerweile knüppeharte Glied des älteren Darstellers zu kitzeln. Als meine Hände Sörens feste, runde Testikel massierten, während meine Zungenspitze an der Unterseite der inzwischen stolz empor ragenden Liebeslanze entlang flatterte, kam ein fast gequältes Stöhnen über Sörens Lippen. "Bitte, hör auf damit, Penny!" krächzte er. "Das ist einfach zu schön, und ich will noch nicht spritzen!" Ergo löste ich mich von seiner heißen, pulsierenden Latte, was Sören die günstige Gelegenheit verschaffte, sich jetzt ebenfalls seiner Klamotten zu entledigen , sich dann flach auf das breite Studiobett zu legen und seinen beeindruckenden Männerstolz steif und hart von seinem Unterleib aufragen zu lassen. "Ich will auf Ihnen reiten, gnädiger Herr!" rief ich bei diesem verlockenden Anblick spontan aus. "Das ist ja toll!" protestierte Tom mit überzeugend gespielter Empörung. "Und wo bleibe ich in der Zwischenzeit?" "Keine Angst, mein kleiner Feinschmecker!" beruhigte ich ihn lächelnd. "Dir werde ich nebenbei die Flöte blasen!" "Oh, Penny, oh, jaaa, das ist es!" ...
    freute Sören sich lautstark, als ich mich entschlossen in seinen Schoß schwang und mir seinen herrlichen Bolzen in die tropfnasse Fickritze schob. Während ich Sören mit rhythmischen Reitbewegungen in Ekstase versetzte und mich an der pulsierenden Härte seiner Männlichkeit ergötzte, griff auch der ältere der beiden Pornorecken verzückt nach meinen Brüsten. Der schnucklige Tom hatte sich derweil zu meiner Rechten auf das Bett gekniet und hielt mir seine brettsteife Rammelstange seitlich vors Gesicht. Und während Sörens harter Pfahl das schmachtende Fleisch meiner Möse durchpflügte, umflatterte meine sensible, wissende Zunge Toms prachtvolle Rute, auf deren praller, purpurner Spitze bereits der erste "Sehnsuchtstropfen" glänzte. Es war ein unbeschreibliches Erlebnis, es zum ersten Mal mit zwei Männern gleichzeitig zu treiben, noch dazu mit solch erlesenen Prachtexemplaren. In diesen herrlichen Minuten verwandelte ich mich in ein hemmungslos schreiendes, winselndes, schluchzendes Tier, das vor Geilheit am ganzen Körper zitterte und in den brausenden Wogen seiner Ekstase zu ertrinken glaubte. "Oh, mein Gott...aaaaahhhh, Himmel, jaaa, mir kommt's!" mischte sich Sörens voller Bariton jäh in den schrillen Diskant meiner Leidenschaft, woraufhin ich ihm kurzerhand von der Eichel sprang, seinen dicken, zuckenden Wonnestab mit meiner kleinen Faust umschloß und fasziniert zusah, wie der weiße Strahl seines Samens aus ihm hervor spritzte und die weiche Haut meines noch immer reflexartig auf und ...