1. Penny Starlight Ch. 09


    Datum: 24.05.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Hinweis in eigener Sache: Die in diesem Teil der Geschichte genannten Firmen und Websites sind frei erfunden. Eventuelle Namensähnlichkeiten mit tatsächlich existierenden Unternehmen bzw. deren Internetseiten sind rein zufällig und vom Autor nicht beabsichtigt.Kapitel 10: Rauswurf und Flucht nach vorn Elaine und ich verabredeten sich noch zweimal mit David, doch nach diesen beiden heißen Dates war der geile Bursche mit dem Riesenständer plötzlich so etwas von verschwunden, als habe er niemals existiert. Wir trafen ihn weder auf dem Campus noch fanden wir ihn irgendwo außerhalb der Universität. Da dies überaus beunruhigend war, stellten meine farbige Freundin und ich Nachforschungen an und fanden zu unserem gelinden Schrecken heraus, daß es auf unserer Uni zu keiner Zeit einen amerikanischen Austauschstudenten namens David Ryan aus Washington gegeben hatte. Zumindest sagte man uns das in der Dekanatsassistenz, auf deren Computer die Daten sämtlicher in- und ausländischen Studenten gespeichert waren, welche die Akademie aktuell besuchten oder in den letzten zehn Jahren besucht hatten. Dies galt selbstverständlich auch für die Teilnehmer an den diversen amerikanisch-schwedischen Austauschprogrammen. Aber es kam noch schlimmer: Als ich eines Abends nichts Böses ahnend von der Uni nach Hause kam, erwartete mich mein Vater mit zornrotem Gesicht, pakte mich mit schmerzhafter Härte am Arm und schleifte mich unsanft zum PC meiner Eltern, der in unserem Wohnzimmer stand. Meine Mutter ...
    saß Rotz und Wasser heulend auf der Couch, und aus den Lautsprechern des Computers drangen Geräusche, die mehr als eindeutig waren. Als ich dann auf den Monitor blickte, erstarrte ich vor Schreck, war dort doch nicht mehr und nicht weniger zu sehen als das im vorigen Kapitel geschilderte erste wilde und hemmnungslose Liebesspiel zwischen Elaine, David und meiner bescheidenen Wenigkeit. Das Gesicht meines alten Herrn hatte sich inzwischen wieder entfärbt, die Zornesröte war sogar einer unnatürlichen Blässe gewichen, und seine Stimme klang gefährlich ruhig, als er zu mir sagte: "Es stimmt also, was mir ein paar Arbeitskollegen gesteckt haben! Meine Tochter ist eine Hure, die sich auf Pornoseiten im Internet präsentiert - und das in einer Schamlosigkeit, die ich nie erwartet hätte! Wie konntest du uns das nur antun! Schau dir nur deine Mutter an. Sie ist vollkommen am Boden zerstört!" Und in der Tat saß meine Frau Mama nach wie vor auf dem Sofa und schluchzte hemmungslos. Ich für mein Teil war total verdattert und begriff nur allmählich, in was für eine böse Falle Elaine und ich da getappt waren. Kürzlich hatte ein bekannter Mediensoziologe das Internet im Fernsehen als "den wilden Westen des 21. Jahrhunderts" bezeichnet, und jetzt mußte ich zu meinem Leidwesen erfahren, wie recht dieser Mann gehabt hatte! Offensichtlich handelte es sich bei unserem athletischen, schwarzen Traumlover David (oder wie immer er tatsächlich heißen mochte) um einen jener miesen Internet-Aufreißer, die ...
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