1. Penny Starlight Ch. 09


    Datum: 24.05.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    sich neuerdings zuhauf auf dem Gelände weiterführender Schulen oder eben auch auf dem Campus von Unis herumtrieben, dort hübsche, junge Schulmädchen und Studentinnen anmachten, sie auf ihre Bude abschleppten und den anschließenden Sex mittels einer versteckten Digicam filmten, um das ganze dann gegen Bares ins Internet zu stellen und sich schließlich klammheimlich aus dem Staub zu machen. Im Netz aber konnte sich ein Millionenpublikum an den heimlich aufgenommenen Sexspielen ergötzen. Der Aufreißer war dann selbstverständlich längst über alle Berge, und den Schaden hatten seine weiblichen Opfer. Ich war fürs erste vollkommen niedergeschmettert und nahm nur noch am Rande zur Notiz, daß mein Vater eher traurig als wütend zu mir sagte: "Geh auf dein Zimmer, Pernilla! Für heute habe ich genug von deinem Anblick! Und morgen darfst du deine Sachen packen und ausziehen! Finanziell werden wir dich bis zum Ende des Studiums unterstützen, weil das unsere elterliche Pflicht ist, doch sind wir nicht gewillt, weiterhin mit einer verdorbenen kleinen Nutte unter einem Dach zu leben!" Ich protestierte nicht, wußte ich doch von vornherein, daß es zwecklos gewesen wäre. Mir war klar, wie tief ich meine Eltern in ihrer recht spießigen und puritanischen Sexualmoral verletzt haben mußte. Mehr als harmloser Blümchensex war bei denen nun mal nicht drin! In der Nacht nach dem großen Krach schlief ich natürlich äußerst unruhig, doch verließ mich meine angeborene Geilheit nicht einmal in dieser ...
    ausgesprochen unerfreulichen Situation. Zudem soll es sich bei der Selbstbefriedigung um ein probates Mittel handeln, auch extreme Streßsituationen besser bewältigen zu können. Nun, in jener düsteren Nacht machte ich genau zehnmal die Probe aufs Exempel. Und während meine flinken Finger über die zarten Falten meiner Muschi und den harten, nach wie vor äußerst empfindsamen Knubbel meines Kitzlers tanzten, dachte ich ausgerechnet an Davids schwarzen Riesendödel, obgleich es kein anderer als dieser durchtriebene Mistkerl gewesen war, der mir den billigen und bequemen Aufenthalt in meinem Elternhaus vermasselt hatte. Bei diesem Gedanken wurde mir mit fast schockierender Deutlichkeit inne, wie wenig mir meine prüden und spießigen Erzeuger letzten Endes bedeuteten. Fast erschrak ich ein bißchen vor mir selbst. War ich denn wirklich nicht in der Lage, irgendjemanden tief, innig und bedingungslos zu lieben? In diesem Moment hielt ich mich für ein besonders böses und schmutziges Mädchen! Komischerweise machte mich dieser Gedanke nicht etwa traurig, sondern eher noch geiler als ich es ohnehin schon war. Also wichste ich mit der üblichen Begeisterung, hockte sogar mehrmals auf allen Vieren im Bett, griff hinter mich und kitzelte meine Pussy a tergo. Während meiner vorerst letzten Solonummer steckte ich mir zusätzlich einen Finger in den Po, was mir einen besonders heftigen und lustvollen Orgasmus verschaffte. --- Vom nächsten Tag an lebte auch ich im Studentenwohnheim und machte mir ...
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