1. Analfick über der magischen Quelle


    Datum: 24.05.2017, Kategorien: Anal, Schwule Männer, Hardcore,

    Kapitän. Jeremy stellte sich wieder hin und war gelenkig genug um das eine Bein aufs Geländer zu legen und den Arsch nach hinten zu strecken. Pam - wieder tief penetriert vom Kapitän flutschte der fette Pimmel nun in rasantem Tempo rein und raus aus Jeremys Fotzenloch. Kurz bevor der Kapitän kommen wollte, erhöhte er nochmal die Stöße pro Minute und Jeremy schrie nur noch. Sein Arsch fühlte sich an als würde darin eine Achterbahn fahren. Er wichste sich seinen Pimmel und merkte nicht, wie das Geländer unter den harten Stößen nachgab. Es ging plötzlich so schnell, da verlor er jeden Halt und stürzte mit dem Geländer in die Tiefe. &#034Jeremy!!!&#034 hörte er noch den Kapitän rufen. Doch das schimmernde Grün des Äthers raste auf ihn zu und er tauchte ungebremst hinein. Gluckerde Luftblasen umgaben ihn, der Aufprall betäubte seinen Körper. Er öffnete die Augen. Helle grüne Flüssigkeit umgab ihn. Es war ganz warm. Sein Körper war wie paralysiert. Er Spürte wie der Äther auch in sein Poloch einströmte. Er konnte die Rosette nicht anspannen, zu hart war er gerade gefickt worden. In der Schwerelosigkeit überkam ihn plötzlich eine Ruhe als er im Äther dahinschwebte. Ihm war als schauten ihn zwei große Augen an, direkt vor ihm. Träge reagierte sein Arm, als er ihn nach vorne bewegte um die Gestalt zu berühren. Dann durchfuhr ein Kribbeln seinen Körper und seine Augen schlossen sich, als er das Bewusstsein verlor. ----- &#034Jeremy! Hey Jeremy!…&#034 Er öffnete die Augen und sah in ...
    das Gesicht des Kapitäns. Dann musste er ganz furchtbar husten und Flüssigkeit kam aus seinem Rachen. &#034Oh mein Gott! Du lebst!!&#034 rief er und drückte Jeremy an seine Brust. Der Kapitän war nackt über ihn gebeugt. Er selbst lag nackt auf dem harten Boden. Überall war er nass. &#034Was ist…&#034 &#034Das Geländer ist abgebrochen und du bist hinabgestürzt. Ich bin sofort runtergerannt und konnte dich vom Rand aus herausziehen. Gehts dir gut?&#034 &#034Ja mir gehts gut glaub ich…&#034 &#034Jeremy, du warst dem Äther ausgesetzt. Niemand kann so etwas überleben! Du leidest womöglich an einer Ätherverseuchung. Aber mach dir keine Sorgen. Ich bringe dich zu unserem Arzt an Bord der Lokomotive!&#034 Erschöpft versuchte Jeremy dem Kapitän dies auszureden. &#034Nein bitte… Mr. Galloway würde mich umbringen…&#034 &#034Dein Vater?&#034 &#034Er ist nicht mein Vater…&#034 &#034Er ist nicht dein Vater?&#034 &#034Nein… er ist ein Mann, der mich mitfahren lässt. Ich hatte keinen Fahrschein.&#034 &#034Mach dir keine Sorgen Jeremy. Ich lasse dich mitfahren wohin du willst. Wir müssen dich auf jeden Fall zum Arzt bringen. Normalerweise überlebt man so etwas nicht.&#034 &#034Aber mir gehts… wieder ganz gut. Schau…&#034 Jeremy lächelte etwas. Er griff erschöpft des Kapitäns inzwischen schlaffen fetten Schwängel und zog die Vorhaut zurück. &#034Jeremy nicht… du bist… kontaminiert. Wir müssen dich abwaschen. So schnell es geht.&#034 Der Kapitän nahm den jungen Mann und trug ihn auf seinen Armen ...
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