1. Ohne Alterbeschränkung


    Datum: 24.05.2017, Kategorien: Reif,

    war. Am Sonntagmorgen war ich etwas verwirrt. Schließlich wacht man nicht jeden Morgen in Straßenkleidung auf dem Sofa auf. Leicht desorientiert ging ich nach unten in die Küche, wo Mathilde am gedeckten Tisch Zeitung las. Die gestrigen Geschehnisse kamen mir so unwirklich vor. Dieses Frühstück verlief so normal und ereignislos wie jedes andere in meinem Leben zuvor. Doch alles nur ein - wunderschöner - Traum? Nach dem Essen verschwand ich erstmal im Bad, um ausgiebig zu duschen. Kaum hatte ich mich eingeseift, kam Mathilde ins Bad und fragte, ob es mich störe, wenn sie sich die Zähne putzen würde. Keine Spur. Ihre Anwesenheit hatte jedoch eine Versteifung in meiner Leistengegend zur Folge. Noch zwei Tage vorher hätte ich mich jetzt beschämt umgedreht. Nun aber hatte ich eine interessante Idee. Mir fiel doch tatsächlich die Seife auf den Boden. Ich drehte mich mit dem Rücken zur Duschwand und bückte mich, wobei ich meinen Hintern gegen die Glasscheibe presste. "Nachmacher.", hörte ich sie sagen. Die Duschtüre hinter mir wurde zur Seite geschoben und auf einmal spürte ich eine Hand entlang meine Pofalte Richtung Hoden gleiten. Das hatte ich dann doch nicht erwartet und zum Glück zog sie ihre Hand recht schnell wieder zurück, sonst hätte ich direkt abgespritzt. Ich stellte mich wieder hin und drehte mich um. Mathilde zog sich gerade ihr T-Shirt über den Kopf. Während sie sich ihrer Hose entledigte, fragte sie, ob sie mit unter die Dusche dürfte. Ich konnte nur nicken. Sie ...
    hakte ihren BH auf und präsentierte mir ihre Brüste, schöner als alles, was ich bisher auf Bildern gesehen hatte. Unter ihrem Höschen konnte ich die Erhebung ihrer Vulva erkennen. Mathilde steckte die Daumen unter den Stoff und schob langsam den Slip nach unten. Da waren sie wieder ihre dunkelroten Schamhaare. Ich hätte sterben können. Sie stieg aus dem am Boden liegenden Schlüpfer und kam zu mir unter die Dusche. Sie zog mich fest an sich und küsste mich wild. Ich wusste nicht, was schöner war, unsere verschmolzenen Lippen und die ringenden Zungen, ihre weichen Busen an meiner Brust, ihre knetenden Hände an meinem Hintern oder meine an ihren Po oder ihr warmer Bauch an meinem Schwanz oder das leichte Kitzeln ihrer Schamhaare an meinem Hodensack. Ich wollte keines dieser Gefühle missen. Nach einer himmlischen Ewigkeit löste sich Mathilde von mir. Sie ging in die Knie und strich mit ihren Fingern von den Schultern über die Brust zum Bauch. Sie umgriff meinen Schwanz und zog sanft die Vorhaut zurück. Vorsichtig verteilte sie mit dem Daumen meine Freudentröpfchen auf meiner dicken, roten Eichel. Sie küsste meine Eier und arbeitete sich langsam zur Schwanzspitze vor. Dort angekommen stupste sie leicht mit der Zunge an meine Schwanzspitze. Immer weder glitt sie mit der Zungenspitze an die empfindliche Stelle. Dann ließ sie ihre Zunge um meine Eichel kreisen; jedes Mal, wenn der Schwanz zu zucken anfing, hielt sie kurz inne und trieb mich so an den Rand des Wahnsinns. Ich wollte jetzt ...
«12...678...15»