1. Haue Für Mein "Töchterlein"


    Datum: 24.05.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Carola!" seufze ich tief und schwer, als sie meinen Schwanz auf ausgesprochen raffinierte Weise masturbiert und ihre flinke Zunge zur Abwechslung meine prallen Eier verwöhnt. "Du leckst einfach himmlisch, aber wenn du so weitermachst, kriegst du meine ganze Ladung voll ins Gesicht!" "Glaubst du etwa, daß mir das etwas ausmachen würde, Daddy?" kontert sie mit leiser Ironie. "Ich schlucke gerne Saft. Der hat nämlich viele Vitamine und ist gut für den Teint!" "Das ist ja alles schön und gut," versetze ich resigniert, denn gegen Carolas jugendliche Schlagfertigkeit ist so schnell kein Kraut gewachsen. "Aber ehe ich spritze, möchte ich doch gerne noch ein bißchen mit dir spielen!" "Das kann ich auch sehr gut verstehen, Daddy," grient Carola und preßt die Wurzel meines Gliedes behutsam zusammen, um einen allzu frühen Orgasmus zu verhindern. "Wie würdest du es denn finden, wenn wir uns gegenseitig ein bißchen lecken?" Oh, wie ich dieses verdorbene, kleine Luder liebe! Weiß Carola doch ganz genau, daß die Position Neunundsechzig schon seit langem zu meinen absoluten Lieblingsstellungen zählt. "Toll, Caro!" stimme ich ihr daher auch begeistert zu. "Du bist das geilste, durchtriebenste und frühreifste Früchtchen unter der Sonne, aber deine Ideen gefallen mir!" "Dann sind wir uns ja wieder einmal einig, Daddy!" lacht mein süßes Ficklieschen, ehe es sich kurzerhand auf mein vor Wollust gerötetes Gesicht hockt. Kann es überhaupt etwas schöneres geben als den Anblick so eines prallen, ...
    runden Mädchenhinterns und einer feuchten, weit aufklaffenden Rosenspalte, die sich nach zärtlicher Berührung sehnt? Gibt es etwas Herrlicheres, als deine Zunge in den zarten rosa Blütenkelch dieser jungen, frischen Teenager-Pussy zu tauchen, die wie schwerelos nur wenige Zentimeter über deinem gierigen Mund schwebt, und den schweren, herben und doch so süßen Nektar zu trinken, während heiße Stromstöße der Lust deinen eigenen Körper durchrieseln weil deine bezaubernde Gespielin mit sinnlichen Lippen und neugieriger Zunge deinen fast schon schmerzhaft steifen Penis verwöhnt? Ich jedenfalls habe noch nichts Geileres erlebt, und so schwebe ich dabei auch diesmal auf Wolke sieben. Carola scheint es ganz ähnlich zu ergehen. Selten zuvor habe ich ein Mädchen so helle und selige Urlaute ausstoßen hören. Kein Jota ihres Orgasmus ist gekünstelt, und genau das ist es auch, was ich bei den Mädels dieses nicht ganz ehrenwerten Hauses so liebe: Anstatt sich wie gewöhnliche Prostituierte nur für das Geld ihrer Freier zu interessieren und diese für ausgesprochen miesen Sex teuer bezahlen zu lassen, gehen Luxusdirnen wie Carola ganz und gar in ihrer Arbeit auf und machen jede Nummer sowohl für ihre Kunden als auch für sich selbst zu einem unvergeßlichen Erlebnis. Nicht ohne Grund dürfen Madames Mädchen nur maximal drei Freier täglich "bedienen". Im übrigen werden sie gut bezahlt und mit den exklusivsten Dessous ausstaffiert, denn zufriedene "Damen" bumsen besser, und befriedigte Freier kommen ...
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