1. Haue Für Mein "Töchterlein"


    Datum: 24.05.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    flauschigen Perserteppich zu vernaschen. "Hallo, Süßer!" flötet meine schnucklige Lolita mit ihrem unnachahmlich hellen Kinderstimmchen. "Auch mal wieder im Lande?" "Allerdings," beginne ich unser Lieblingsspiel mit viel unechtem, aber dennoch überzeugend geschauspielertem Zorn in der Stimme. "Und ich habe mit dir noch ein Hühnchen zu rupfen!" "Aber Daddy, was habe ich denn jetzt schon wieder angestellt?" wimmert Carola kleinlaut, denn auch das gehört zu unserem seit langem einstudierten Ritual. "Tu` nicht so naiv und halte deinen alten Herrn nicht für dümmer als er ist!" herrsche ich die Kleine an, packe sie unsanft bei der Hand und schleife sie grob in ihr Zimmer. Weil ich hier Stammkunde bin, sind mir die Details des Etablissements so vertraut wie meine linke Westentasche. Und die Angestellten des Bordells wissen um unser kleines Spielchen. Als Carola und ich schließlich in ihrem Boudoir angelangt sind, setze ich mich erst einmal "zornbebend" auf die Kante des breiten französischen Bettes und halte ihr die übliche rituelle Standpauke. "Mein liebes Töchterlein," fahre ich sie an. "Das ist jetzt schon die zweite Fünf in Mathematik, die du nach Hause bringst! Aber das kommt nun einmal davon, wenn man mit allen möglichen Rowdies herumstreunt, anstatt sich auf seine Bücher zu konzentrieren. Und wie du wieder herumläufst: So ein knappes Negligee am hellichten Tage und noch dazu in deinem zarten Alter! Weißt du, was du bist? Eine richtige kleine Nutte bist du - und eine ...
    einzige Enttäuschung für deine armen Eltern, die sich den ganzen lieben, langen Tag für dich krummlegen, um dir ein anständiges Leben zu ermöglichen! Mein Gott, womit habe ich nur eine solche Tochter verdient! Aber jetzt weht in diesem Haus ein anderer Wind, verlaß dich drauf, Fräulein! Ab heute hast du erst einmal zwei Wochen Stubenarrest!" Hat Carola bislang nur unbeweglich und mit gesenktem Kopf in der Mitte des Zimmers gestanden, so wagt sie jetzt endlich "aufzubegehren" und mit dünner, gequälter Stimme zu jammern: "Aber Daddy, das kannst du doch nicht machen!" "Höre ich da etwa Widerworte?" donnere ich mit Stentorstimme. "Willst du deinem armen, geplagten Vater nicht gehorchen? Dafür muß ich dich bestrafen. Komm SOFORT hierher!" Scheinbar eingeschüchtert und noch immer gesenkten Hauptes trippelt Carola langsam und zaghaft auf mich zu. Das kleine Luder spielt die Rolle der armen Sünderin wirklich ausgezeichnet, und daher ist es auch kein Wunder, daß ich von der süßen Maus einfach nicht loskomme. Endlich steht sie vor mir, ich packe sie unsanft und lege sie kurzerhand übers Knie. Als ich ihr knappes Hemdchen nach oben schiebe und den hauchzarten Slip von ihrem süßen, rosigen Hintern fetze, strampelt, schreit und schluchzt sie so herzzerreißend, daß ich Mühe habe, meine angestaute Lust nicht schon jetzt in die Hose zu spritzen. Ich seufze tief, als ich die zartesten und rundesten Pobacken in diesem Teil des Universums erblicke und meine flache Hand klatschend auf das warme, ...
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