1. Haue Für Mein "Töchterlein"


    Datum: 24.05.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    schneeweiße Fleisch hernieder sausen lasse. Obgleich ich keineswegs fest zuschlage, denn leicht bizarre Rollenspiele wie das unsere haben mit echter Gewalt nicht das geringste zu tun, heult Carola wie am Spieß, und die festen, perfekt geformten Hemisphären ihres süßen Ärschleins überziehen sich mit einer sanften Röte, wodurch ich mich wiederum genötigt sehe, die prallen, heißen Bäckchen zärtlich zu kneten und ein bißchen zu zwicken. Ich schwelge förmlich im cremigen Fleisch dieses himmlischen Hinterteils und Carola hört nicht auf, hemmungslos zu schluchzen und zu jammern, obgleich sie in diesen Augenblicken mit Sicherheit alles andere als Schmerz verspürt. Carola liebt nämlich nichts auf der Welt mehr als ein bißchen den Hintern versohlt zu bekommen, und ich finde es wundervoll, sie zärtlich zu verhauen. Mag dies so manchem Leser auch merkwürdig erscheinen, so können wir beide an unserem Rollenspiel dennoch nichts perverses oder obszönes entdecken. Carola scheint die Rolle des devoten Backfischs in die Wiege gelegt worden zu sein, und mir macht es nun einmal Spaß, ihren strengen Erzieher zu spielen, so einfach ist das. Bei diesem in Wirklichkeit ausgesprochen liebevollen Ritual kommen wir beide jedenfalls voll auf unsere Kosten, zumal es jetzt an der Zeit ist, langsam aber sicher zum gemütlicheren Teil unseres Liebesspiels überzugehen. "Oh, mein armer, kleiner Engel!" stoße ich unvermittelt und im Tonfall tiefer Betroffenheit hervor. "Wie konnte ich mich nur dazu hinreißen ...
    lassen, mein eigen Fleisch und Blut zu schlagen! Habe ich dir sehr weh getan? Vergib mir, Carola, das wollte ich nicht!" "Ich verzeihe dir, Daddy!" entgegnet sie schniefend und wie üblich mit tränenerstickter Stimme. "Aber nur, wenn du jetzt ganz lieb zu mir bist!" Damit hat Carola mir das Stichwort gegeben, und ich beginne, sie mit den sanftesten Liebkosungen zu verwöhnen. Carola seufzt leise auf, als ich mich zu ihr herunter beuge, meine Lippen zärtlich über die prallen Halbkugeln ihres Hinterns gleiten lasse und diesen samtweichen Tempel der Lust mit einer wahren Flut sacht dahingehauchter Küsse bedecke. Meine Hände streicheln die vollendet modellierten, zart geröteten Globen dieses prachtvollen Arsches, und mein Finger verirrt sich wie unbeabsichtigt in die süße Kerbe zwischen den beiden knackigen Halbkugeln, sucht und findet den engen, heißen Kanal ihres Anus und bohrt sich behutsam in die enge, verbotene Pforte. Carola stöhnt leise auf, als mein forschender Zeigefinger behutsam in ihrer geheimsten und intimsten Öffnung zu kreisen beginnt und die verborgensten Regionen ihres Körpers erfreut. "Oh, Daddy, das ist himmlisch!" jauchzt die Kleine dann auch hellauf begeistert. "Hör bitte nicht auf!" "Das magst du verdorbenes Ferkel, was?!" versetze ich "vorwurfsvoll". "Aber das ist erst der Anfang!" Im nächsten Moment lasse ich die restlichen Finger meiner Hand zärtlich über das weiche, nachgiebige und vor Erregung schon ganz feuchte Mädchenfleisch ihres Venustempels gleiten, ...
«1234...12»