1. Haue Für Mein "Töchterlein"


    Datum: 24.05.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    HAUE FÜR MEIN "TÖCHTERLEIN" oder: Eine Art Liebe Okay, ich geb's ja zu: Ich bin eine dekadente, hedonistische Sau! Ich habe inzestuöse Phantasien, gehe regelmäßig in den Puff und bin zu allem Überfluß auch noch ein Füßchenfreak! Dieses Hobby ist für mich nicht ohne Risiko, bin ich doch immerhin Hauptgeschäftsführer einer kleinen, aber feinen Privatbank. Ich bin 45 Jahre alt, immer gut angezogen, habe schon leicht angegraute Schläfen, ein sehr seriöses, weltmännisches Auftreten und eine ausgesprochene Schwäche für knackige Teenager mit ausgeprägtem Lolita-Flair.nun ja, mit der sogenannten bürgerlichen Moral habe ich mich trotz äußerlicher Anpassung und Karriere schon immer ein bißchen schwer getan. In einem Punkt allerdings habe ich meine Linie kompromisslos durchgezogen: Ich habe mich nie auf eine feste Beziehung eingelassen, denn auf eine Ehefrau plus deren beste Freundin, eine meckernde Schwiegermutter und nervige, quengelige Blagen hatte ich schon als Teenager ungefähr so viel Lust wie eine Kuh aufs Schlittschuhlaufen! Und obgleich ich in meiner Eigenschaft als wohlbetuchter Junggeselle einige Freiheiten genieße, von denen andere Männer nur träumen können, möchte ich keineswegs riskieren, infolge meiner etwas delikaten Leidenschaft ins Gerede zu kommen. Daher fröne ich ihr auch nur jedes zweite Wochenende - und zwar im besten Nobelbordell einer charmanten süddeutschen Provinzstadt. Besagtes Städtchen ist so weit von meiner Heimat entfernt, daß ich die Gewähr habe, ...
    daß meine Personalien dort vollkommen unbekannt sind, zumal das Etablissement international für seine Verschwiegenheit und Diskretion bekannt ist. Auch heute bin ich wieder einmal dort zu Gast, sitze auf einem kuscheligen Plüschsofa im roten Salon des Elitebordells und warte gespannt auf meine entzückende Lieblingsdame Carola, die im nächsten Augenblick auch schon auf mich zu tänzelt und mir ihr süßestes Lächeln schenkt. Carola ist ein reizender, draller Wonneproppen von gerade einmal neunzehn Lenzen, dem seine weichen Pölsterchen aus rosigem Babyspeck das Aussehen eines munteren kleinen Backfischs verleihen. Ihr dunkelblondes Haar ist kurz geschnitten und umrahmt ein nur scheinbar unschuldiges Kindergesicht mit großen, blauen Kulleraugen, einer zierlichen Stupsnase und einem vollen, sinnlichen Kußmund mit korallenrot geschminkten Lippen. Carolas kleiner, knackiger Jungmädchenkörper mit den winzigen, aber ungemein straffen Brüstchen, dem festen, apfelförmigen Hintern und den prallen, saftigen Oberschenkeln wird von einem knappen rosa Spitzennegligee nur notdürftig verhüllt, und ihre schlanken, zierlichen Füßchen stecken in eleganten, roten Lackschuhen mit extrem hohen Pfennigsabsätzen, die Carolas wohlgeformte Beine mehr als aufreizend zur Geltung bringen. Ihr bloßer Anblick verursacht bei mir bereits eine deutlich wahrnehmbare körperliche Veränderung, und es kostet mich ein gerüttelt Maß Selbstbeherrschung, nicht schon hier im Salon über Carola herzufallen und sie auf dem ...
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