-
Das Bank-Meeting meiner Mutter in Dortmund
Datum: 23.05.2017, Kategorien: Fetisch,
Geschäftskunden. Es war jetzt kurz nach Mittag und das Meeting hatte so ungefähr eine Stunde gedauert. Ich bezahlte mein Eis und den Kaffee und ging in die Bank. Dort empfing mich Herr Dr. Müller schon im Eingangsbereich und vorbei an den teilweise verschwitzten und geröteten Gesichtern der Herren in Nadelstreifen gingen wir in sein Büro der Dortmunder Filiale. Warum die Anzugherren so verschwitzt waren und rote Köpfe hatten, war mir zu diesem Zeitpunkt noch nicht klar gewesen. Das sollte sich in den folgenden Minuten aber grundlegend ändern! Er bat mir einen Platz gegenüber seinem PC-Monitor an, und wir warteten noch auf meine Mutter, die kurz darauf das Büro betrat und sich neben mir hinsetzte. Dabei merkte ich sofort, dass sie etwas streng roch, was zusammen mit ihrem intensiven Parfümgeruch eine eigenartige Mischung bildete. Außerdem fiel mir an ihr auf, dass ihre schwarzen langen Haare etwas strähnig wirkten und unter ihrem schwarzen Lederblazer das rote Lacklederkorsett ein paar weiße Flecken aufwies, die auch auf ihren Lackstiefeln zu finden waren. Ihr Gesicht sah verschwitzt aus und ihr Dekolleté glänzte etwas ölig. Auch die Haut ihrer schmalen Finger sah etwas aufgequollen aus, so wie nach dem Fensterputzen zu Hause, wenn sie lange Zeit Gummihandschuhe trug. Herr Dr. Müller begann das Gespräch mit ihr folgendermaßen: "Ah, Christina, hallo, Sie kommen gerade rechtzeitig, um zu sehen, wie gut Sie heute Vormittag unsere Kunden bedient haben." Dabei grinste er besonders ...