1. Das Bank-Meeting meiner Mutter in Dortmund


    Datum: 23.05.2017, Kategorien: Fetisch,

    bekommen, was sie sich nur wünschen. Und mit alles meine ich auch alles! Ich möchte, dass wir durch Sie mit Ihren Fähigkeiten, Kunden in Geldanlagen gut zu beraten, viel Geld verdienen. Dann bleibt für Sie genug übrig, sich ein angenehmes Leben zu machen. Verstehen Sie das?" "Ja", sagte meine Mutter mit zittriger Stimme. Herr Dr. Müller hatte meine Mutter überzeugt. Er gab vor, beschäftigt zu sein, aber in Wahrheit wartete er schon ungeduldig auf die Meute der Männer, denen meine Mutter zu Diensten zu sein hatte. Er ließ meine Mutter im Konferenzraum allein zurück und bat die draußen wartenden Anzugherren herein. Sofort zog meine Mutter die Augen der Männer auf sich, die nacheinander in den Konferenzraum traten. Ungeniert glitten die Blicke der Anzugträger über ihre durch ihr rotes Lacklederkorsett zur Schau gestellten üppigen Brüste, die durch ihren geöffneten schwarzen Lederblazer hervortraten. Dazu der enge schwarze Lederrock und die stark glänzenden schwarzen Lackstiefel mit den extrem hohen Pinnen, ein Fetisch-Traum, auf den die meisten Männer standen. Man konnte von einigen Herren aus dem Getuschel vor dem eigentliche Meeting heraushören, dass sie Herrn Dr. Müller um seine aufreizende ältere Assistentin beneideten. Herr Dr. Müller erzählte noch im Türrahmen stehend in einer kurzen Eingangsrede über meine Mutter: "Meine Assistentin Christina tut wirklich alles für mich, und selbstverständlich wird sie auch Ihnen helfen, wo sie nur kann, wenn sie einen Wunsch haben ...
    sollten." Einer der Herren meldete sich daraufhin zu Wort und sagte: "Herr Dr. Müller, Sie sind sehr großzügig, dass Sie uns ihre eigene Mitarbeiterin für unsere Belange zur Verfügung stellen. Wir werden Ihr Angebot dankend annehmen." Abschließend sagte Herr Dr. Müller noch als nachgereichte Begrüßung: "Meine Herren, Willkommen zum Meeting mit meiner Assistentin Christina. Christina ist im Konferenzraum und freut sich darauf, ihnen helfen zu dürfen. Ich bin sehr beschäftigt und werde Sie daher nicht stören." "Wir verstehen, Herr Dr. Müller", sagte grinsend ein dickbäuchiger graumelierter Nadelstreifenträger stellvertretend für die übrigen Herren. Insgesamt zehn Herren betraten nun den Raum und schlossen die schwere Tür hinter sich zu. Man hörte ein leises Klick und Klack, als sich der Schlüssel im Schloss herumdrehte. Draußen vor der Tür befestigte Herr Dr. Müller noch ein Schild mit der Aufschrift "Besprechung, bitte nicht stören!" und ging leise kichernd davon. Ich saß zu diesem Zeitpunkt noch in der Eisdiele der Thier-Galerie und hatte gerade den Vertragsentwurf, so lautete der Titel des Schreibens, zu Ende gelesen, als mein Handy brummte und Herr Dr. Müller mich in die Bank bat, um meine Mutter dort abzuholen. Er ergänzte dabei noch, dass er mit mir und meiner Mutter noch den Mitschnitt des Meetings ansehen wollte. Ich dachte zu diesem Zeitpunkt wirklich noch an eine Art Vorstellungsgespräch meiner Mutter bei den Bankmitarbeitern und deren engsten und wohlhabendsten ...
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