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Das Bank-Meeting meiner Mutter in Dortmund
Datum: 23.05.2017, Kategorien: Fetisch,
bekommen, was sie sich nur wünschen. Und mit alles meine ich auch alles! Ich möchte, dass wir durch Sie mit Ihren Fähigkeiten, Kunden in Geldanlagen gut zu beraten, viel Geld verdienen. Dann bleibt für Sie genug übrig, sich ein angenehmes Leben zu machen. Verstehen Sie das?" "Ja", sagte meine Mutter mit zittriger Stimme. Herr Dr. Müller hatte meine Mutter überzeugt. Er gab vor, beschäftigt zu sein, aber in Wahrheit wartete er schon ungeduldig auf die Meute der Männer, denen meine Mutter zu Diensten zu sein hatte. Er ließ meine Mutter im Konferenzraum allein zurück und bat die draußen wartenden Anzugherren herein. Sofort zog meine Mutter die Augen der Männer auf sich, die nacheinander in den Konferenzraum traten. Ungeniert glitten die Blicke der Anzugträger über ihre durch ihr rotes Lacklederkorsett zur Schau gestellten üppigen Brüste, die durch ihren geöffneten schwarzen Lederblazer hervortraten. Dazu der enge schwarze Lederrock und die stark glänzenden schwarzen Lackstiefel mit den extrem hohen Pinnen, ein Fetisch-Traum, auf den die meisten Männer standen. Man konnte von einigen Herren aus dem Getuschel vor dem eigentliche Meeting heraushören, dass sie Herrn Dr. Müller um seine aufreizende ältere Assistentin beneideten. Herr Dr. Müller erzählte noch im Türrahmen stehend in einer kurzen Eingangsrede über meine Mutter: "Meine Assistentin Christina tut wirklich alles für mich, und selbstverständlich wird sie auch Ihnen helfen, wo sie nur kann, wenn sie einen Wunsch haben ...