1. Das Bank-Meeting meiner Mutter in Dortmund


    Datum: 23.05.2017, Kategorien: Fetisch,

    Ende! Einer der Männer holte etwas hervor, das wie eine dicke durchsichtige Badekappe an einem weiten gerippten Schlauch aussah. Beim genaueren Hinsehen sah die Kappe mehr wie ein durchsichtiger Sack aus, der über ihren Kopf gezogen und an ihrem Hals so festgemacht wurde, dass alles wasserdicht versiegelt war. Dann brachten sie meine Mutter wieder auf ihre Knie, wobei sie sich mit den immer noch in den schwarzen Latexhandschuhen steckenden Händen auf dem Büroboden abstützen musste. Sie schaute dabei durch die etwas milchige Kunststofffolie des Sackes in die Augen ihrer Peiniger. Jeder der Männer stellte sich nun vor sie, steckte seinen Schwanz in das eine Ende des Schlauches und pisste durch das Rohr in den Sack um Christinas Kopf. Nachdem der erste Mann fertig war, war der Sack bis zu ihrem Kinn mit gelblicher Flüssigkeit gefüllt. Mit jedem weiteren Herren, der über das Rohr in den Sack pisste, stieg der Pegel der gelben übelriechenden Flüssigkeit. Nach ungefähr der Hälfte der möglichen Pisser stieg der Urinpegel an ihren Mund und erreichte auch ihre Nase. Damit sie nicht ertrank, musste meine Mutter unweigerlich ihren Mund öffnen und die angestaute Pisse der Männer mit kräftigen Schlucken trinken. Dieser Anblick war zu viel für mich und ich ergoss mich, ohne überhaupt Hand an meinem Schwanz anzulegen, in mehreren kleinen Schüben in meine Unterhose. Doch die Geschäftskunden ...
    hatten kein Erbarmen mit ihr und pissten weiter in den durchsichtigen Sack, bis dieser sich unter dem Druck der Flüssigkeit blähte und ihr der Luftraum zum Atmen so langsam genommen wurde. Außerdem beschlug der Plastiksack von innen, und man konnte ihr Gesicht nur noch schemenhaft erkennen. Jetzt war es an der Zeit, meiner ständig Pisse trinkenden Mutter den Sack um ihren Kopf zu entfernen, denn sie hatte nun schon genug Urin in ihren Magen geleitet bekommen. Dazu wurde ein zweiter Schlauch an einer Ventilöffnung des Sackes angeschlossen, um den überschüssigen Urin der Männer abzulassen, welcher in einem bereitgestellten Eimer aufgesammelt wurde. Danach wurde ihr endlich die Kappe abgenommen, und sie bekam wieder frische Luft. So gedemütigt hatte sich meine Mutter bestimmt noch nie gefühlt!!! In ihrem Magen rumorte und gluckerte es bestimmt vor Sperma und Pisse, und das Make-up in ihrem Gesicht war durch den männlichen Natursekt mit der Wimperntusche verlaufen. Ihre schwarzen Haare klebten durch die Reste der Säfte der Herren aneinander, und ich konnte mir vorstellen, wie sehr meine Mutter in dem Moment nach Schweiß und Urin gestunken haben musste. Mit dieser letzten Szene beendete Herr Dr. Müller die gemeinsame Videovorführung am PC-Monitor und meinte, wir müssten uns noch mal mit dem Vertragsentwurf auseinander setzen. Doch dies ist eine andere Geschichte. (Fortsetzung folgt
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