1. Das Bank-Meeting meiner Mutter in Dortmund


    Datum: 23.05.2017, Kategorien: Fetisch,

    mich zukam. Es war Herr Grützner aus unserer Filiale, der mir vor kurzem per Mail ein geiles Video meiner Mutter vom ersten Banktermin zukommen ließ. Diesmal hielt er ein Stück weißes Papier in seinen Händen, was ganz nach dem erhofften Vertrag mit meiner Mutter aussah. Sollte er Wort behalten haben und mir das Schreiben als Kopie zukommen lassen? Er hielt Wort und gab mir das Papier mit einem fetten Grinsen und sagte, dass das Meeting noch eine Weile dauern würde. Es wäre eine Art Einstellungstest für meine Mutter, bevor sie persönliche Assistentin von Herrn Dr. Müller werden würde. Dann gab er mir noch den Tipp, dass in dem Konferenzraum einige Kameras installiert seien, auf denen das Meeting dokumentiert würde. Ich könnte also noch eine Weile warten, was aber auch länger dauern könnte bei dem Gesprächsbedarf mit meiner Mutter, zumal diesmal auch die Chefetage involviert würde. Oder ich könnte im nahe gelegenen Thier-Center einen Einkaufsbummel machen und Eisessen Gehen. Klang auch irgendwie verlockend. Aber ich sagte ihm, dass ich noch etwas warten wollte. Eisessen Gehen konnte ich später mit meiner Mutter nach erfolgreichem Ausgang des Meetings immer noch. Nach ca. 10 Minuten füllte sich der Warteraum vor dem Konferenzraum mit immer mehr Herren in feinen Anzügen in allen Altersstufen, wobei das gesetztere Alter doch überwog, zumal mit den ergrauten Haaren der Herren auch deren Umfang in der Regel zunahm. Dass heißt, die meisten hatten ziemlich dicke Bäuche und waren ...
    sonst auch nicht unbedingt Musterexemplare der männlichen Schöpfung. Saß ich vorhin noch ganz allein im Wartebereich, so saßen vor, hinter und neben mir auf den Stühlen und Sesseln an die zehn Männer, viele in Nadelstreifenanzügen und eleganten englischen Schuhen. Hier waren also reiche Kunden anwesend. Plötzlich ging die große Tür zum Konferenzraum auf, und Herr Dr. Müller bat die wartenden Herren in den Besprechungsraum, damit das Meeting mit Frau Christina B. (also meiner Mutter) beginnen konnte. Und ich dachte, das Meeting wäre schon längst zu Gange gewesen. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte meine Mutter also alleine mit Herrn Dr. Müller gesprochen, was auch immer das Thema war. Die Nadelstreifen-Typen drängten förmlich in den Konferenzraum, um sich gute Sitzplätze zu sichern. Ich war drauf und dran einfach mitzugehen, doch ich traute mich nicht, zumal ich auch nicht ganz so fein angezogen war. Dann schloss sich die große schwere Tür, und ich war wieder allein. Was mag da wohl drinnen passieren? Ist es ein Vorstellungsgespräch für meine Mutter? Sind die Herren wohlhabende Geschäftskunden, oder sind es nur Bezirksleiter und Bezirksdirektoren der Bank? Keine Ahnung! Nur kurz ging die schwere Tür noch mal auf und Herr Grützner kam zu mir. In meiner Aufregung hatte ich ganz vergessen, dass ich noch den Vertrag mit meiner Mutter und Herrn Dr. Müller in der Hand hielt, ohne überhaupt bisher darauf gesehen zu haben, so hatte mich die Szenerie mit den vielen Herren abgelenkt. Herr ...
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