1. Ein verdammt heißer Tag


    Datum: 23.05.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Der Schweiß und ihr eigener Saft hatten sie so feucht gemacht, dass er ohne Probleme in sie eindringen konnte. „Und ich werde dafür sorgen, dass ich endlich mal anständig für meine Gartenarbeit bezahlt werde“, keuchte er ihr ins Ohr. „Ist es das, was du wolltest, Schlampe?!“ „Sie Grobian…!“ Er zog seinen Fickstab fast wieder ganz aus ihrer Muschi heraus nur um ihn danach noch brutaler wieder in sie hineinzustoßen. Jedes Mal stieß er härter zu und der Liegestuhl unter Susanne begann, hin und her zu ruckeln. Beide schwitzten und ihr Schweiß vermischte sich und tropfte auf den gepflasterten Boden rings um den Liegestuhl, auf den er Susanne presste während er sich nahm, was er schon den ganzen Vormittag wollte. Seine Eier klatschten von hinten gegen ihre Klitoris. Sie spürte, dass sie körperlich keine Chance gegen ihn hatte und war schockiert von sich selbst: Wollte sie es nicht auch selbst? Ihrem Körper jedenfalls gefiel es immer besser. Sie stöhnte lauter und lauter als sich ihre beiden schwitzigen Leiber vereinten und die Hitze wuchs und wuchs. „Na, dir scheint’s jawohl auch zu gefallen, Schlampe!“ keuchte er ihr von hinten ins Ohr „Dachtest wohl, du kannst mich verarschen. Aber jetzt kriegst du schon, was du verdienst.“ Ihre Muschi schmerzte, aber es war ein angenehmer Schmerz. Sie konnte ihren Peiniger nicht sehen, aber er fickte sie hart und gut und letztendlich hatte er Recht. Es gefiel ihr und sie wollte es. Sie wollte seinen Schwanz in ihr spüren, seit er heute ...
    morgen zum Rasenmähen gekommen war und ihr Orgasmus näherte sich unaufhaltsam. „Oh, ja. Du fickst mich so gut“, jetzt hatte sie alle Hemmungen über Bord geworfen und ihr war alles egal. Sie wollte endlich kommen. „Hör nicht auf. Fick meine Muschi! Gib’s mir, du geiler Hengst! Nimm mich! Lass mich endlich kommen! Uuuuh.“ Seine Hoden kochten. Jetzt hatte er die kleine Schlampe endlich da, wo er sie haben wollte. Willig und geil. Er spürte, wie der Druck immer größer wurde. Sein Penis verschwand in ihrem Loch und tauchte eine Sekunde später wieder auf, nur um danach wieder bis zum Anschlag in ihr zu verschwinden. Seine Geschwindigkeit wurde immer schneller und auch er merkte, wie seine Lust ihn übermannte. Er rammelte seine Arbeitgeberin auf einem Liegestuhl. Sein Schweiß tropfte auf ihren Rücken, den er kurz vorher mit Sonnenöl eingecremt hatte und ihre langen blondbraunen Haare waren wirr und verschwitzt. Sie stöhnte jedes Mal laut auf, wenn er seinen enormen Schwanz in ihr versenkte und ihre sexy Arschbacken wackelten von der Wucht, mit der er sie fickte. Er konnte nicht anders als sie mit seiner freien Hand zu kneten und zu massieren. Das brachte Susanne über die Kante. Als sie seine kräftige Hand auf ihrem Arsch spürte, krampfte sich ihr gesamter Hüftbereich zusammen und begann danach, unkontrolliert zu zucken. Sie ließ einen lauten Heuler aus: „Aaaaah, ich komme. Ooooooh, jaaaaa! Bums mich! Gib’s mir, Baby!“ Auch der muskulöse Mann hinter ihr konnte seine Ladung nicht länger ...