1. Ein verdammt heißer Tag


    Datum: 23.05.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ***Diese Geschichte soll das Thema der Vergewaltigung in keinster Weise beschönigen!*** ***Bemerkungen, Anregungen und Kritik sind erwünscht.*** Es war ein verdammt heißer Tag und der einzige Weg, die unerträgliche Hitze zu ertragen war, sich in den Schatten und in die Nähe von etwas kühlem, nassen zu begeben und sich so wenig wie möglich zu bewegen. Susanne hatte das Glück, neben einem weitläufigen Garten auch über einen Pool in selbigem zu verfügen und lag in ihrem rosa Bikini-Zweiteiler auf einem mit ihrem Badehandtuch gepolsterten, komfortablen Liegestuhl unter einem der Bäume in nächster Nähe des Pools. Sie schwitzte. Ihr luxuriöser Körper glitzerte in der Sonne. Sie war eine der Frauen, die mit ihrem Körper so einiges erreichen konnten, wenn sie ihn nur geschickt einzusetzen wussten – so war sie immerhin auch an die Villa mit riesigem Garten und Pool gekommen, die vorher ihrem Großvater gehört hatte, aber das ist eine andere Geschichte… In der Kuhle zwischen ihren großen Brüsten, die fast schon zu groß für das Bikini-Oberteil waren, hatte sich Schweiß angesammelt und rann langsam über ihren Bauch nach unten. Susanne trug ihre langen blonden Haare mit den braunen Strähnen bei dieser Hitze offen. Sie hingen hinten vom Kopfteil des Liegestuhls herab, an das sie ihren Kopf entspannt angelehnt hatte. Es war heiß. Und es schien ihr als ob es immer heißer würde. Nicht diese Sonnen-Hitze, sondern die Art von Hitze, die tief innen drin immer heißer wird und einen in den ...
    Wahnsinn treibt. Sie beobachtete den Gärtner jetzt schon seit anderthalb Stunden. Anfangs nur, weil sie nichts Besseres zu tun hatte, aber nachdem er sein verschwitztes T-Shirt ausgezogen hatte, wurde die Sache für Susanne interessant. Er trug eine dunkelgrüne, knielange Hose, hatte einen durchtrainierten Oberkörper und seine muskulösen Arme waren mit Tätowierungen verziert. Er hatte kurze schwarze Haare und war so sehr in seine Arbeit vertieft, dass er Susanne gar nicht bemerkte – oder doch?! Plötzlich drehte er sich um und kam in Richtung des Liegestuhls auf dem Susanne lag. Die Sache wurde immer spannender. „Entschuldigen Sie…“ „Äh, ja?!“ Susanne täuschte vor, von ihm jäh aus ihrem Halbschlaf gerissen worden zu sein und tat so, als ob sie ihn vorher überhaupt nicht wahrgenommen hätte. „Mir ist wirklich heiß und ich wollte fragen, ob ich vielleicht was zu trinken haben könnte…“ Susanne war auch heiß – im wahrsten Sinne des Wortes – und ihr wurde immer heißer. Sie blickte dem Jungen direkt in die Augen und zwinkerte. „Natürlich. Das haben Sie sich für die harte Arbeit verdient und es ist wirklich … heiß“, sagte sie und verschwand schnell im kühlen Erdgeschoss der Villa. Als sie wiederkam, hatte sie ein Glas kalten Eistees in der einen und eine Tube Sonnenöl in der anderen Hand. „Hier“, sie gab ihm das Glas und lächelte verführerisch, „und im Gegenzug könnten Sie mir ja auch einen Gefallen erweisen und mich eincremen, mir ist nämlich auch ganz entsetzlich heiß und ich will ...
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