1. Ein verdammt heißer Tag


    Datum: 23.05.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    schließlich keinen Sonnenbrand kriegen…“ Der Gärtner leerte das Glas mit einem Schluck und bei Susannes letztem Satz hätte er sich fast verschluckt. „Okay“, antwortete er nachdem er sich wieder unter Kontrolle hatte. Diese geile kleine Fotze wollte also spielen. Das konnte sie haben. Es war ihm sowieso schon aufgefallen, wie sie ihn die ganze Zeit angestarrt hatte und in ihrem engen Bikini und mit diesen langen Haaren war sie eine Augenweide sondergleichen… Susanne drehte sich auf den Bauch und öffnete ihr Oberteil. Ihr Plan war es, den Mann so heiß zu machen, wie er sie unwissentlich gemacht hatte. Mal sehen, was dann noch so alles passieren würde. Sie spürte seine kräftigen Hände, wie sie die Sonnencreme auf ihren Schultern verrieben. Die Hitze wuchs und der Schweiß zwischen ihren Schenkeln vermengte sich nach und nach mit ihrem Muschi-Saft, der kochend aus ihrer Ritze tropfte. Sie keuchte leise, als der durchtrainierte Mann, der über sie gelehnt dastand, ihre Schultern eingerieben hatte und seine Hände ihren Rücken hinab in Richtung ihres Hinterns glitten. Es war ihm vorher gar nicht aufgefallen, was für ein heißes Gerät die Kleine da hatte. Ein echter Knackarsch, rund und prall. Er stellte sich vor, wie der sich wohl anfühlen würde, wenn er ihn mit seinen Händen massierte… Bei diesen Gedanken wuchs sein Penis zu voller Pracht und sorgte für eine beachtliche Beule in der Hose. Als er sich ein Stück vorlehnte, stieß er versehentlich gegen Susannes rechten Oberschenkel. War ...
    das gerade das gewesen, was sie dachte?! Für einen Moment hatte Susanne geglaubt, etwas Hartes an ihrem rechten Schenkel gespürt zu haben, doch dann war es plötzlich wieder weg. Sie beschloss, den Jungen noch ein Bisschen zu locken und sagte mit einem unartigen Unterton in der Stimme: „Uuh, ja. Das ist gut… Und Ihnen scheint’s ja auch zu gefallen…“ Sie kicherte leise. Jetzt reichte es ihm. Am Anfang hatte sie ihn nur angestarrt. Dann machte sie sich über ihn lustig. Jetzt war er an der Reihe. Die Hände waren nicht mehr auf ihrem Rücken, aber Susanne befürchtete, dass wenn sie sich jetzt umdrehte, der Kerl den feuchten Fleck im Schritt ihres Bikini-Strings sehen würde und blieb deshalb einfach auf dem Bauch liegen. Sie hatte ihren Spaß gehabt, jetzt konnte der Kleine weiter Rasen mähen. Doch der hatte andere Pläne. Auf einmal zog etwas ihren rosa String zur Seite und ehe Susanne sich umdrehen konnte, hatte sie eine kräftige Hand an der linken Schulter gepackt und drückte sie auf ihr Handtuch. Sie wollte gerade protestieren, da spürte sie etwas Warmes, Hartes zwischen ihren Pobacken. Als ihr klar wurde, was sie da spürte, kreischte sie: „Hey, was erlauben Sie sich…?! Weg da, Sie Flegel!“ Sie wollte anfangen, um sich zu schlagen als der Gärtner, der nun breitbeinig hinter ihr stand, einen festen Stoß nach vorn tat. „Ich werde dafür sorgen, dass…“ Sie wurde mitten im Satz unterbrochen, als sein harter Schwanz mit einem Mal fast bis zum Anschlag in ihrer feuchten Möse verschwand. ...